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Religion / Theologie der Religionen
Jesus Christus
… gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, abgestiegen zu der Hölle …
Barbara Schenck
Vom Tode Jesu Christi
Johannes Calvin im „Unterricht in der christlichen Religion“ (Institutio) zu Leid, Tod und Höllenfahrt Jesu Christi – in Auslegung der Worte des Apostolischen Glaubensbekenntnisses
Barbara Schenck
Für uns gestorben?
Prof. Dr. Georg Plasger / Siegen
Ein Gemeindevortrag von Georg Plasger, Siegen
Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit für die, die nicht glauben, bestätigt Plasger. Warum hat Gott gerade am Kreuz seine Liebe gezeigt? Warum nicht anders?
Prof. Dr. Georg Plasger / Siegen
Erlösung von der Sünde - Befreiung von Rom - Gewissensbefreiung
Paul Kluge, Pfr. i.R., Leer
Beitrag zur Diskussion um die neutestamentliche Opfertheologie
Der Tod Jesu Christi "für uns" gedeutet im Kontext des Kampfes einer Widerstandsbewegung: Ein Mensch stirbt für das ganze Volk und nicht das ganze Volk. - Der Tod des Lammes im Sündenbockritual, gedeutet als "Gewissensbefreiung".
Paul Kluge, Pfr. i.R., Leer
Christi Himmelfahrt - »uns zugut«
Prof. Dr. Georg Plasger
Von Georg Plasger
Wo ist eigentlich der Himmel? Und wie kann ein Mensch dorthin fahren? Abwegige Fragen beim Nachdenken über Christi Himmelfahrt, denn: Jesus Christus „ist gen Himmel gefahren, damit er ganz nahe bei uns ist."
Prof. Dr. Georg Plasger
Körtner: Fragwürdige Synthese von Christentum und Kultur
Kruzifix-Verbot in Schulzimmern Beitrag zur Religionsfreiheit
Wien (epd Ö) - Wer das Kreuz zum europäischen 'Kulturlogo' erkläre, "redet einer fragwürdigen Synthese von Christentum und Kultur das Wort", hält der evangelische Theologe Univ.-Prof. Ulrich Körtner in einem Gastkommentar für die Tageszeitung "Die Presse" (12.11.2009) fest.
O große Not, Gott selbst ist tot
Domprediger Pfr. Martin Filitz, Halle, den 28.August 2010
Vorläufige Anmerkungen zum Verständnis des Kreuzestodes Jesu
von Martin Filitz, Halle
Domprediger Pfr. Martin Filitz, Halle, den 28.August 2010
O du armer Judas. Anmerkungen zu einem Verräter
Domprediger Martin Filitz, Halle, 2005
von Martin Filitz, Domprediger zu Halle
"Was Judas getan hat, ist auch meine Möglichkeit. Gott sei Dank, wenn ich vor solchen Taten bewahrt bleibe – aber im Prinzip bis ich ebenso dazu fähig wie Judas. Judas ist mein Spiegelbild.
Und wenn ich das Wort von der Vergebung Gottes gehört habe, die allen Menschen gilt. Wenn das Wort Jesu mich freigesprochen hat von meiner dunklen Vergangenheit, kann ich dann Judas von dieser Wahrheit Gottes ausnehmen?"
Domprediger Martin Filitz, Halle, 2005
Kirchentag: Das Kreuz als Herzstück des Glaubens
Pressemeldung der EKiR, 3. Juni 2011
Vizepräses Petra Bosse-Huber zur Diskussion um Sühneopfertheologie
In der Diskussion um die christliche Sühneopfertheologie hat die Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Petra Bosse-Huber, zum respektvollen Umgang der widerstreitenden Gruppen miteinander aufgerufen. „Respekt gilt aber auch dem biblischen Zeugnis“, sagte die Theologin in einem Impulsreferat beim 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden heute Nachmittag (3. Juni 2011): „Dabei gilt gerade nach evangelischem Verständnis: Die biblischen Zeugnisse dürfen und müssen ebenso wie die theologischen Erkenntnisse der Bekenntnisschriften in jeder Zeit neu diskutiert werden.“
Pressemeldung der EKiR, 3. Juni 2011
Jesus Christus
20.09.2007, Georg Rieger/Barbara Schenck
Allein Christus - nicht die Kirche - hat Autorität
Der Glaube an Jesus Christus ist das verbindende Element aller christlichen Kirchen und Glaubensgemeinschaften - aber auch die Frage, an der sich die größten Unterschiede auf tun.
20.09.2007, Georg Rieger/Barbara Schenck
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