Kurzmeldungen




Reformations-Truck macht Station in Wilhelmshaven

Wunderbares Zeichen des grenzübergreifenden Miteinanders

Eröffnung des Stationenwegs in Wilhelmshaven gemeinsam mit dem Team des EKD-Geschichtenmobils und Bischof Jan Janssen (3. von re.); Kreispfarrer Christian Scheuer (4. von re.), Schriftführer Renke Brahms aus Bremen (5. von re.); Kirchenpräsident Martin Heimbucher aus Leer (2. Reihe, 2. von re.); Oberbürgermeister Andreas Wagner aus Wilhelmshaven (3. von li.); Pfarrer Nico Szameitat (2. von li.) und Intendant Olaf Strieb (li.). Foto: ELKiO/D.-M. Grötzsch

Das Geschichtenmobil der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat auf seiner Fahrt quer durch Europa am Montagabend in Wilhelmshaven Station gemacht. Der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, Jan Janssen, begrüßte das Team des himmelblauen Lkws direkt vor dem neuen Theater TheOs am Bontekai. Unter dem Motto „...mit Gott im Koffer. 500 Jahre Reformation – 500 Jahre Migration“ gastiert das Geschichtenmobil bis Mittwoch in Wilhelmshaven.

Der Truck sei unterwegs durch ganz Europa und viele Orte Deutschlands, „die uns historisch ebenso wie heute noch herausfordern und welche in wunderbares Zeichen des grenzübergreifenden Miteinanders sind, das auch das Europa von heute so nötig hat!“, betonte Bischof Janssen.

Das 16,5 Meter lange und 33 Tonnen schwere Fahrzeug war am 3. November in Genf gestartet und ist unterwegs durch 67 Städte in 19 europäischen Ländern und sammelt Glaubens- und Reformationsgeschichten aus fünf Jahrhunderten ein, um sie nach Wittenberg zu bringen. Der Truck machte am vergangenen Wochenende Station in Bremen Station und fährt am Mittwoch weiter nach Emden.

Dort heißt das Motto ab Mittwochabend „Ich bin fremd gewesen. 500 Jahre Reformation – 500 Jahre Migration“ auf Einladung der Evangelisch-reformierten Kirche und der Stadt Emden.

zum Programm in Emden

 

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