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Hitze, Spiel und Demo
Nes Ammim - aus dem Alltag in einem nicht-alltäglichen Dorf in Israel. 56. Kapitel
Tobias Kriener erzählt:
2.7.2017
Also mit dem Wetter, das ist nun wirklich nicht mehr feierlich hier: Als ich gestern Mittag in Jerusalem ankam, waren es 35 Grad - was sich in 900 Metern Höhe und im Schatten ja noch einigermaßen aushalten lässt. Aber als ich heute Mittag zurückfuhr, waren es auf der Höhe von Tel Aviv laut Anzeige im Auto 38 Grad. Hier in Nes Ammim ist es zwar ein paar Grad "kühler" - so 35 bis 36 , aber es ist bei der Luftfeuchtigkeit in der Küstenebene die reine Sauna. Immerhin weiß ich jetzt wieder zu würdigen, was für ein im wahrsten Sinne des Wortes "cooles" Getränk so ein Gin-Tonic ist...
Ja, ich war schon wieder in Jerusalem, weil ich nämlich die Ehre hatte, erstmals Gottesdienst in der Erlöserkirche halten zu dürfen! Es hat auch alles gut geklappt. Besonders schön fand ich, endlich mal wieder die von mir so geschätzten Gebete aus der Reformierten Liturgie beten zu können. Für meine Predigt bekam ich das hohe Lob von Diet Koster - Erlöserkirchenurgestein, die schon während unseres Studienjahres 1980/81 zu den Stützen der Gemeinde gehörte -, ich dürfte ruhig öfter bei ihnen predigen...
Besonders "highlight" dieses Sonntags war, dass die Kollekte für die Arbeit des African Communications Center gesammelt wurde, eine Initiative, die sich für afrikanische Flüchtlinge in Israel einsetzt. Drei junge Leute, die da mitarbeiten, waren im ganzen Gottesdienst und danach beim Kaffe im Kreuzgang dabei und haben Flyer verteilt und standen für Fragen zur Verfügung. Sie stellten sich sogar mit in den Abendmahlskreis - haben natürlich Brot und Wein nicht genommen, aber waren eben mit dabei und haben in einer ganz unprätentiösen Weise die Gemeinschaft mit uns geteilt. Flüchtlinge unterstützen ist ja schon bei uns eine ungeheur anspruchsvolle Aufgabe. In Israel gilt das noch viel mehr, denn für nichtjüdische Flüchtlinge gibt es in Israel so gut wie gar keine Perspektive. Neueste Abschreckungsmethode, die sich die Regierung ausgedacht hat: 20% vom Arbeitslohn werden einbehalten und erst ausgezahlt wenn sie Israel wieder verlassen... Den Idealismus, den man haben muss, um sich für eine solch frustrierende Sache einzusetzen, finde ich einfach bewundernswert.
Ich war schon am Samstag angereist, um den Unwägbarkeiten des Verkehrs am Sonntag morgen auszuweichen. Hinzu kam, dass etwa einen Woche zuvor ein gewisser Max auf BGG (Bordgamegeek - die Seite für Brettspiele im Internet) nach wargamern in der Nähe von Jerusalem gefragt hatte. Ich habe mich natürlich gleich gemeldet. Es gab noch einen Moshe aus Jerusalem, der auch Interesse zeigte. Weil aber Max wie Moshe "shomrei shabbat" sind - also die Schabbatregeln einhalten -, und Max im Studentenwohnheim auf dem Skopusberg wohnt, während Moshe in Giv'at Sha'ul beheimatet ist, was weiter voneinander entfernt ist, als die Entfernung, die man am Schabbat gehen darf, kam an diesem Samstag kein Spiel zu dritt zustande. Ich habe mich dann mit Max verabredet, weil er nur noch bis Ende Juli in Jerusalem ist, während ich Moshe auch später noch aufsuchen kann.
Wir trafen uns also um 16.30 Uhr bei Max im Studentenwohnheim und spielten eine Partie "For the People" - ein Spiel, das den amerikansichen Bürgerkrieg zum Thema hat. Er kommt aus New Jersey, war schon öfter in Israel und ist jetzt zum Hebräischlernen da. Er überlegt sich, nach Israel einzuwandern. Seine Mitbewohner - ebenfalls religiöse amerikanische Juden - kamen immer mal vorbei und fragten nach dem Spiel. Amerikanischer Bürgerkrieg war für sie natürlich auch interessant ... Es zeigte sich schnell, dass Max ein gewiefter Spieler ist. Er spielte den Norden und setzte mich gleich so unter Druck, dass ich gar nicht dazu kam, meinerseits auf ihn Druck auszuüben. So schob er mich langsam aber sicher zusammen - unterstützt (natürlich ...) von ein paar sehr günstigen Kartenhänden und Würfelwürfen. Nach der 8. von 13 möglichen Runden gab ich auf, weil die Stellung aussichtslos geworden war: Grant stand mit seiner Armee vor einem völlig entbößten Gorgia - jeder weitere Widerstand war zwecklos geworden. Immerhin: Max hat vor, im Dezember wieder nach Israel zur kommen - es besteht also Aussicht auf eine Revanche...
Leider habe ich nicht daran gedacht, Fotos zu machen - zu sehr waren wir in das Spiel vertieft. So gibt's diesmal also nur zwei Allerweltsfotos mit dem Blick von der Terasse des Lutherischen Hospizes in der Altstadt auf den Felsendom. Zum Trost gibt's dafür meine Predigt als Zugabe (was für einige der Zocker unter meinen Leser_innen kein vollwertiger Ersatz ist, wie ich wohl weiß; das nächste Mal denke ich dran ...)
Danach brachte ich Max noch zum Amtssitz von Netanjahu zu einer Demo dagegen, dass die israelische Regierung einen vor einem Jahr bereits beschlossenen Plan, an der Westmauer (der sog. "Klagemauer") ein Areal für egalitäre jüdische Gottesdienste (ein Herzensanliegen des Reformjudentums) einzurichten, vor 2 Wochen wieder zu Fall gebracht hatte. D.h. ich wollte ihn dahin bringen, aber am Jaffator kamen wir nicht weiter: Auf die Mauern der Altstadt wurde die Übertragung der Eröffnungsfeier der Makkbiade projiziert, was mit einem Riesenmenschenauflauf und einem dementsprechenden Verkehrschaos verbunden war. Ich habe Max also empfohlen, zu Fuß weiterzugehen, weil er so schneller ans Ziel kam, und bin meinerseits in die Moshavah Germanit - das Deutsche Viertel - abgedreht. Dort war an diesem Abend nicht so furchtbar viel los, so dass ich einen schönen Parkplatz fand und etwas Leckeres zu essen. Schade nur, dass ich diese Demo nicht mitbekommen habe, das hätte bestimmt auch ein paar nette Fotos gegeben - aber man kann einfach nicht alles haben: zu viel los hier ...
Predigt
Liebe Gemeinde!
Der gute Hirte! Es gibt kaum ein Bild von Gott, das uns vertrauter ist als dieses. Ich vermute, wenn man eine Umfrage machen würde, wie sich die Menschen Gott vorstellen – wahrscheinlich würden sich immer noch viele Gott als den Mann mit weißem Bart, als eine Art Opa vorstellen. Vielleicht auch als einschüchternden, strafenden Über-Vater - aber ich hoffe doch, dass das nicht so sehr viele wären. Vor allem aber würden wohl immer noch sehr viele ihn als den sprichwörtlichen „Guten Hirten“ sehen, und das, obwohl der Beruf des Hirten bei uns schon längst keine Rolle mehr spielt.
Nur sehr wenige werden sich allerdings wohl Gott als Frau vorstellen, die unbeirrbar das Haus auf den Kopf stellt, um die verlorengegangene Münze wiederzufinden. Dieses Bild für Gott ist daher besonders zu beachten. Weil Gott weder Mann, noch Frau ist – er bzw. sie ist ja Gott, und nicht Mensch -, ist es wahrscheinlich am angemessensten, es so zu machen wie der Evangelist Lukas, und Gott jeweils mit einem Mann und mit einer Frau zu vergleichen.
Aber zunächst zurück zum Hirten, zum guten Hirten. Dieses Bild ist uns so vertraut - aus dem Ps 23, den von Ihnen die meisten auswendig können; aus dem Johannesevangelium, wo Jesus sich als der Gute Hirte bezeichnet; aus vielen Bildern, aus Liedern, aus Gebeten - dass es schwer ist, dazu noch etwas zu sagen, was nicht bereits viele Male gesagt wurde: Wieviel Vertrauen und Geborgenheit dieses Bild erweckt: Die Schafe können ja nicht für sich selber sorgen – der Hirte bietet Schutz vor Raubtieren; der Hirte führt zur Quelle, sonst würden die Schafe verdursten; der Hirte kennt die guten Weidegründe; der Hirte hilft den Muttertieren, wenn sie ihre Lämmer bekommen; der Hirte schert die Schafe; er kümmert sich um sie, wenn sie sich verletzt haben oder krank sind.
Mir ist dennoch ein Gedanke gekommen, den ich bisher – obwohl ich auch dieses Gleichnis oft gelesen und bedacht habe – übersehen hatte: Man muss sich klarmachen, dass nicht nur die Schafe auf den Hirten angewiesen sind – sondern der Hirte ist auch auf die Schafen angewiesen! Denn sein Lebensunterhalt und sein Lebensstandard beruht auf den Schafen: Sie geben die Milch, die er und seine Familie trinken, aus der sie Käse machen; sie geben Wolle, aus der sie ihre Kleidung machen; die männlichen Böcklein werden geschlachtet und geben damit Fleisch, das die Hirten essen. Wenn ein Schaf verloren geht – dann ist das gar nicht mal in erster Linie ein sentimentaler, ein gefühlsmäßiger Verlust – sondern das ist ganz konkret ein ökonomischer Verlust: Der Lebensunterhalt steht wohl nicht unmittelbar auf dem Spiel wenn ein Schaf von 100 verloren geht; aber der Lebensstandard lässt sich dann nicht so einfach halten. Und so betrachtet stellt sich auch die rührende Fürsorge des Hirten für die Schafe noch einmal anders dar: Wenn es den Schafen gut geht – dann geht es nämlich auch dem Hirten gut! Darum die Sorge darum, dass sie genug zu fressen und zu trinken finden; darum der Einsatz gegen die Raubtiere; darum die Pflege von Verletzungen. Der Hirte ist auf die Schafe genauso angewiesen, wie sie auf ihn. Ebensowenig, wie sie ohne ihn überleben können, kann er ohne sie überleben!
Mir ist das aufgefallen aufgrund des Nebeneinanders der beiden Gleichnisse – denn in der Geschichte von der Frau, die das ganze Haus auf den Kopf stellt, um ihre Münze wiederzufinden, da ist das ganz offenkundig: Es geht der Frau ja nicht darum, ihre Münz-Sammlung vollständig zu erhalten – sondern sie kann es sich einfach nicht leisten, dass 10% ihres Vermögens verloren gehen! Darum das geradezu verzweifelte, unbeirrbare Suchen nach dem Silberstück – denn das ist nicht einfach ein Cent, der schon mal verloren gehen kann; das ist ein ordentlicher Batzen Geld, auf den sie nicht so einfach verzichten kann! Sie würde wahrscheinlich nicht gleich in Armut fallen, wenn sie den Silbergroschen nicht wieder findet. Aber es wäre doch eine erheblich Verminderung ihres angesparten Vermögens; wenn sie ihn nicht findet, dann wird sie sich erheblich einschränken müssen, wird sich manches nicht leisten können, was sie sich gerne geleistet hätte.
Wenn man das jetzt rückübersetzt auf die Situation, in der Jesus diese beiden Gleichnisse erzählt, dann ergibt sich eine erstaunliche, ungewohnte Seite an unserem Gott: Jesus erzählt die beiden Gleichnisse als Antwort auf Kritik daran, dass er „Zöllner und Sünder“ annimt und mit ihnen isst. Zöllner und Sünder – zwei Sorten von Menschen, die nicht angenehm waren, wie wir wissen. Leute, mit denen man möglichst wenig zu tun haben wollte. Die nicht „dazu gehören“. Die sich – nicht zuletzt durch ihr eigenes Verhalten – ins Abseits gestellt haben.
Und doch: Sie gehören zu Gottes „Herde“; sie sind Bestandteil seines „Vermögens“. Nicht, dass Gottes Gott-Sein in Frage gestellt wäre, wenn sie verloren gehen. Gott bleibt Gott – auch wenn einer von 100 verloren geht; selbst, wenn ein Zehntel seines Vermögens verloren geht. Gott ist dann nicht weniger Gott!
Aber Gott geht es dann nicht so gut, wie es ihm gehen könnte. Gottes „Lebensstandard“ wird sozusagen beeinträchtigt, wenn ihm auch nur ein einziger Mensch verloren geht. Darum bemüht er sich so sehr um die, die sich ihm verweigern; die durch ihren Lebenswandel als „Zöllner“ und „Sünder“ verloren gegangen sind. Darum schickt er seinen Sohn in die Welt, damit er sich gerade um die kümmert, damit er nach ihnen sucht, damit er versucht, gerade sie zurück zu bringen.
Und wenn ihm das gelingt, dann freut er sich darüber - so, wie wir Menschen uns freuen, wenn wir eben mehr haben als nur das Allernotwendigste zum Leben; wenn wir genug haben, um uns die eine oder andere Kleinigkeit zusätzlich zum Lebensnotwendigen leisten zu können; wenn es eben reicht, um Freunde und Nachbarn zu einem kleinen Fest einladen zu können.
Klar, dass die, die ohnehin immer dabei sind, ein wenig verschnupft sind, wenn Gott sich so darüber freut, dass die „Zöllner“ und „Sünder“ auch dazu kommen. Klar, dass wir, die wir ohnehin dazu gehören, ein bisschen missmutig sind, wenn wir sehen, dass er sich so intensiv um diese „Zöllner“ und „Sünder“ bemüht – weil wir das Gefühl haben, dass das, was wir alltäglich tun, nicht so gewürdigt wird, wie wir es verdient hätten. Ich kann die Pharisäer und Schriftgelehrten schon verstehen: Das Gewöhnliche, das Alltägliche wird als selbstverständlich hingenommen – aber es wird großes Aufhebens gemacht um diese Außenseiter.
So geht's ja auch im kirchlichen Leben: Dass der Organist jeden Sonntag den Gottesdienst durch seine Musik schön macht; dass die Küster – und hier in der Erlöserkirche auch noch ehrenamtluch – dafür sorgen, dass für den Gottesdienst alles Notwendige vorbereitet ist; dass die Sekretärin im Gemeindebüro täglich „den Laden auf Vordermann hält“; dass die Erzieherinnen täglich die Kinder betreuen, dass die Kreise und Gruppen in der Gemeinde wöchentlich und monatlich stattfinden – das wird leicht als selbstverständlich hingenommen. Das wird von außen gar nicht groß wahrgenommen. Nur wenn etwas Außergewöhnliches veranstaltet wird – dann interessiert sich vielleicht auch mal jemand dafür, nur dann werden wir als Kirche wahrgenommen. Das ist für uns, die wir tagtäglich die Kärrnerarbeit machen, schon manchmal frustrierend.
Ich kann die Pharisäer und die Schriftgelehrten - die, die damals die Kärnerarbeit getan haben - schon verstehen: Sie konnten die „Zöllner“ und „Sünder“ nicht überzeugen, nicht bekehren – aber diesem Jesus - dem hören sie zu, zu dem laufen sie hin! Und umgekehrt. Mit diesem Jesus hatten die Pharisäer und Schriftgelehrten immer nur Debatten – der musste immer seinen eigenen Kopf haben; und mit diesen „Zöllnern“ und „Sündern“ - mit denen ist er gut Freund. Es ist schon irgendwie ungerecht!
Über diese Frustration kommt man nur hinweg, wenn man sich klarmacht, dass es gar nicht anders sein kann: Der Alltag ist nun einmal gewöhnlich, normal, wenig aufregend – damit sind nun einmal nicht viel Lorbeeren zu ernten. Aufregend und auffallend ist eben das Außergewöhnliche, das Nicht-Alltägliche. Damit uns, die wir immer dabei sind, die wir die alltägliche Kärrnerarbeit tun, bei unserer Kärrnerarbeit nicht sauer wird, kommt es darauf an, dass wir uns an dem Außergewöhnlichen mit freuen können!
Das war es, was den Pharisäern und Schriftgelehrten fehlte: Dass sie sich nicht mit freuen konnten. Nicht dass ihre Ideologie oder Theologie falsch gewesen wäre, oder gar ihr Glaube; nein – das stimmte alles. Sondern das Missmutige und Sauertöpfische – das hat es ihnen unmöglich gemacht, sich mit zu freuen.
Ich wünsche mir, dass ich als einer, der auch zu den Treuen gehört, die immer da sind, und deren tagtäglicher Einsatz nicht immer gewürdigt wird – der gar nicht immer gewürdigt werden kann -, dass ich mich über das Außergewöhliche trotzdem mitfreuen kann – über den Kirchentag; über Events und kreative Ereignisse, die Publicity auf sich ziehen; über Außenseiter, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen; über verlorengegangene „Zöllner“ und „Sünder“, auch wenn um sie mehr Aufhebens gemacht wird, als mir vielleicht lieb ist.
Ich wünsche das auch Ihnen, die Sie hier in der Erlöserkichre – und zu Hause in ihren Kirchengemeinden - die tägliche Arbeit tun, die nicht immer so gewürdigt wird, die nicht immer so gewürdigt werden kann. Freuen Sie sich mit, wenn andere Aufmerksamkeit auf sich ziehen!
Ich denke, dass das geht – das wir uns mit freuen können - , wenn wir uns daran erinnern, dass das sozusagen den „Lebensstandard“ unseres Gottes hebt! Und wenn wir uns klarmachen, dass wir womöglich gar nicht wissen, ob wir tatsächlich zu den 99 gehören, die ohnehin dabei sind – oder ob wir nicht doch auch das eine verloren gegangene Schaf sein könnten, nach dem Gott mit aller Kraft sucht. Mindestens aber ist ja zu bedenken, dass wir – jede/r Einzelne von uns -, wenn wir nicht schon von Anfang an Wieder-Gefundene wären, mit Sicherheit verloren gegangen wären. Von allein, aus unserer eigenen Kraft würden wir gar nicht erst dazu gehören; dass wir dazu gehören – dass wir schon lange dazu gehören und inzwischen zu denen gehören, die die alltägliche Kärrnerarbeit tun – das haben dem zu verdanken, der los zog, uns wieder zu finden, damit es seinem Vater im Himmel, unserem Gott, gut gehe – damit er etwas zu freuen und zu feiern hat – so dass auch wir etwas zu freuen und zu feiern haben.
Amen.
Dr. Tobias Kriener, Studienleiter in Nes Ammim, Juli 2017
Ein Fortsetzungs-Tagebuch auf reformiert-info. Von Tobias Kriener