Dort treffen sie mit Vertretern der kleinen protestantischen Kirche zusammen, die sich nach Kräften in der Flüchtlingsarbeit engagiert.
Am ersten Tag steht ein Besuch im Flüchtlingscamp in Idomeni auf dem Programm, bei dem sich die deutschen Gäste selbst ein Bild von der Lage der Menschen machen wollen – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jetzt begonnenen Abschiebungen von Flüchtlingen in die Türkei, auf die sich die Europäische Union im März mit der türkischen Regierung geeinigt hat. Am zweiten Tag treffen Rekowski, Jung und Engels Vertreterinnen und Vertreter von Kirchen und kirchlichen Organisationen, die Flüchtlingshilfe und -arbeit leisten. Außerdem ist ein Treffen mit der deutschen Gemeinde in Thessaloniki vorgesehen.
Begleitet werden der rheinische Präses, der hessen-nassauische Kirchenpräsident und der Moderator des Reformierten Bundes von Doris Peschke (Generalsekretärin der Kirchlichen Kommission für Migranten in Europa, CCME) und dem Interkulturellen Beauftragten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Pfarrer Andreas Lipsch.