Frauenrechte in Pandemiezeiten

WGRK: Diskussionen zu Auswirkungen von Covid-19 - mit Fokus Afrika

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Die Weltgemeinschaft der reformierten Kirchen (WGRK) startete damit die Reihe „COVID & Beyond“.

Ziel der Reihe ist es, wichtige Themen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu diskutieren und zu überlegen, wie die WGRK auf die aktuelle Krise reagieren sollte. In der ersten Runde stand das Frauennetzwerk der WGRK sowie die African Communion of Reformed Churches (ACRC) im Vordergrund. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie es inmitten von COVID-19 um die Gerechtigkeit der Geschlechter steht, welche Rolle Rasse, Klasse und Indigenität spielen.

Zu den Rednern gehörten die WGRK-Präsidentin Najla Kassab, Paulette Brown von der Presbyterian Church of Canada sowie Christina Landman von der University of South Africa. außerdem Isaac Kalonji (Flüchtlinge, Staatenlose), Enyidiya Uma-Onwunta (Frauenrechte), Christina Landman (Korruption, Diebstahl, Rechtspflege bei Frauen) und Buhle Mpofu (Rassismus, Migration und Fremdenfeindlichkeit).

Für 2021 hat die WGRK eine einjährige Diskussionsreihe zur Covid-19-Pandemie angestoßen, mit gemeinsamem Abschlusstreffen Ende 2021. Alle weiteren Informationen finden Sie unter der Adresse wcrc.ch/require.


Quelle: WGRK