„Unser Gruß gilt insbesondere allen Muslimen und Musliminnen hier, die durch familiäre, freundschaftliche oder berufliche Verbindungen in die Erdbebenregion persönlich betroffen sind von dieser schrecklichen Katastrophe und ihren Folgen; er gilt auch allen, die Familienangehörige aufgenommen haben oder auf vielfache andere Weise Hilfe geleistet haben und weiterhin leisten“, so Springhart und Gohl. Die kommende Zeit möge Trost und Frieden spenden.
Der Brauch der Einladung zum gemeinsamen Fastenbrechen mit Familien, Nachbarn und in der Moschee sei ein Zeichen des Teilens, das sich nicht allein auf die muslimische Gemeinschaft erstrecke, sondern auch viele Menschen anderer Religionen und Weltanschauungen teilhaben lasse. „Wir wünschen Ihnen und uns, dass daraus positive und nachhaltige Impulse für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ausgehen.“