"(...) 'Es ist vollbracht!' – das sind die Worte des gottgehorsamen Sohnes, der sich bis in den Tod dem väterlichen Willen beugt, ja, der das Ziel seines Daseins noch in der eigenen Todeserfahrung damit selbst erklären kann.
Für viele Menschen ist genau dieses zum Problem geworden und deshalb sagen sie:
ich brauche diesen grausamen Opfertod nicht;
ich kann diesen Gott nicht verstehen, der seinen eigenen Sohn von Anfang an dafür hergibt;
ich will nicht, dass für mich jemand stirbt! (...)"