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Hoffnung / Eschatologie / Tod
Der Glaube richtet sich auch in die Zukunft: Wie geht es mit mir als einzelnem Menschen und wie geht es mit der Welt weiter? Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Früher sprach man von den "letzten Dingen", woraus sich auch der Fachbegriff der "Eschatologie" (griech. für "die Lehre von den letzten Dingen") herleitet. Heute ist die "Hoffnung" der passendere Begriff, um zu beschreiben, dass Christen von Gott etwas erwarten, was weit über unsere jetzigen Erfahrungen hinausgeht: Das Ende von Leiden und Sterben, wirkliche Gerechtigkeit, Frieden ... und einen Einblick in den Sinn, der hinter allem steckt.
Professor Dr. Körtner referierte über ''Zeit zu leben – Zeit zu sterben''
Die Tötung auf Verlangen lasse sich christlich nicht rechtfertigen, Therapieverzicht oder der Abbruch medizinischer Behandlung sei hingegen nicht nur ethisch akzeptabel, sondern manchmal geboten, erklärte Professor Dr. Ulrich Körtner von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. „Weder aus rechtlicher noch auch christlicher Sicht haben wir das Recht, andere Menschen zum Leben oder Weiterleben zu zwingen, auch wenn wir alles dafür tun und ihnen helfen sollen, die kostbare und einmalige Gabe des Lebens zu achten“, so Körtner.
Prof. Dr. Marco Hofheinz im reformiert-info-Gespräch über Grenzfälle, Sterben als Autonomieverlust und Palliativmedizin
Nach einer intensiven und hochemotional geführten Debatte zum Thema Sterbehilfe hat sich der Deutsche Bundestag im November 2015 gegen eine geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid entschieden und unter Paragraf 217 Strafgesetzbuch einen neuen Straftatbestand eingeführt. Alle Grauzonen sind damit jedoch nicht beseitigt.
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