Aktuelles


© Pixabay

Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

Für spezielle Anfragen nutzen Sie einfach unsere Suchfunktion:

Suche

Quo vadis Bundeswehr?

''Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor.''
Die 32. Friedenskonsultation der landeskirchlichen Friedensausschüsse und der christlichen Friedensdienste am 15./16. Juni 2012 befasste sich mit dem Wandel der Bundeswehr zur Einsatzarmee und den Konsequenzen für eine ökumenische Friedensethik. Die rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verabschiedeten eine Resolution zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Nach Beendigung des Afghanistan-Krieges solle sich die Strategie der Bundeswehr Friedensgebot des deutschen Grundgesetzes ausrichten.
EKD. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider und der Sprecher des Koordinierungsrates der Muslime (KRM), Ali Kizilkaya, haben eine überaus positive Bilanz des Zusammentreffens von EKD und KRM am Donnerstag (21.6.2012) in Duisburg gezogen. „Wir freuen uns sehr, dass wir nach gut dreieinhalb Jahren wieder in den offiziellen Dialog eingetreten sind“, sagten Schneider und Kizilkaya nach dem heutigen Treffen in der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh.

G20-Abschluss: Fiesta Mexicana lauwarm

Von Frauenrechten keine Rede, kein konkreter Vorschlag für Ernährungssicherheit, Fokus auf großindustrieller Landwirtschaft ...
(Bonn/Los Cabos, 20.06.2012) Der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) zeigt sich enttäuscht von den Ergebnissen des G20-Gipfels in Mexico. "In Los Cabos fehlte der Mut, über Konkurrenzdenken hinweg, die notwendigen Schritte zur Lösung drängender globaler Probleme zu tun" fasst Peter Lanzet, EED-Experte für Entwicklungsfinanzierung und Beobachter vor Ort, das Resultat der zweitägigen Verhandlungen der 20 stärksten Wirtschaftsnationen zusammen.

Westsahel: Flucht, Dürre und Insektenplage

''Die größte Katastrophe ist das Vergessen'' - Kampagne der Diakonie Katastrohenhilfe
Aus Anlass des Weltflüchtlingstags (20. Juni) erinnert die Diakonie Katastrophenhilfe daran, dass im Sahel wegen Gewalt und schwerer Dürre hunderttausende Menschen auf der Flucht sind. Allein in Mali sind über 320.000 Menschen vor Kämpfen zwischen Armee, Tuareg-Rebellen und islamistischen Gruppen geflohen, 170.000 davon in Nachbarländer. Der Weltflüchtlingstag ist auch Auftakt der zweimonatigen Kampagne 2012 des evangelischen Hilfswerks zu Flucht und Vertreibung. Motto ist: „Die größte Katastrophe ist das Vergessen“.

Zur Ruhe kommen - Pilgern mit Schülern

Die Karla-Raveh-Gesamtschule unterwegs
Kreis Lippe/Lemgo. Eine Etappe des lippischen Pilgerwegs „Pilgern in Lippe“ nahmen jetzt rund 30 Zehntklässler der Karla-Raveh-Gesamtschule in Lemgo „unter die Füße“. Ausgangspunkt war die St. Nicolai-Kirche in Lemgo.

Präses Schneider bei Bergleuten im Saarland: ''Gottes Grubenlampe verlöscht nie!''

Ende des Saar-Bergbaus - rheinischer Präses zu Gast in Ensdorf
Präses Nikolaus Schneider hat den Bergleuten und ihren Familien, die vom Ende des Steinkohlebergbaus im Saarland betroffen sind, Mut gemacht, die Veränderungen anzunehmen und neue Wege zu gehen. „Unter Tage ist die Grubenlampe das Licht auf dem Weg der Bergleute“, sagte der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland am Montag (18. Juni) bei der Konferenz der Vertrauensleute der Bergbauregion Saar im Bergwerk in Ensdorf.
Gottfried Locher, Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) eröffnet vor den Delegierten der Abgeordnetenversammlung des Kirchenbundes in Aarau die Diskussion über eine Kernbotschaft zu den Reformationsfeierlichkeiten.

Kirchenkreissynode Wuppertal: Wann ist genug genug?

Sylvia und Peter Bukowski über die ''Kraftquellen für unsere Leitungsaufgaben'' - Vortrag zum Nachhören auf evangelisch-wuppertal.de
Sylvia und Peter Bukowski reflektierten über die "Kraftquellen für unsere Leitungsaufgaben" - im Grunde sei die Sache klar: „Die Quelle geistlicher Leitung ist das Wort Gottes. Hier könnten wir jetzt Schluss machen“ sagte Peter Bukowski, Leiter des zentralen Predigerseminars verschiedener Landeskirchen in Wuppertal und Moderator des Reformierten Bundes. Gemeinsam mit seiner Frau, Pfr. Sylvia Bukowski, hielt er ein Plädoyer für verbindliche Regeln im Alltag und für eine Kultur der Achtsamkeit in der Gemeinde.

Handreichung für Diakoniepresbyter

Nicht überfordern, aber mutig anpacken
"Diakonie in der Gemeinde" heißt eine Orientierungshilfe, herausgegeben von der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe. Ein ekir.de-Interview mit Barbara Montag.
Künftig vier reformierte Klassen - Klimaschutzkonzept - Mehr Frauen beteiligen, empfiehlt der Theologische Ausschuss - Eigenständigkeit der Landeskirche soll wieder diskutiert werden - Konzepte für die Weiterarbeit bis 2017
<< < 4311 - 4313 (4313)