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Blog der Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in Tokyo-Yokohama

Elisabeth Hübler-Umemoto und Naoto Umemoto schreiben im online Tagebuch, was sie zur Zeit in Japan erleben, fühlen, denken, über Angst, Erschöpfung und Hoffnung
''Donnerstag, 17.03.2011 am Abend: Heute sind mein Mann und ich dann doch nach Nagoya gefahren. Die deutsche Botschaft hat inzwischen allen Deutschen dringlicher geraten, sich aus Tokyo weg zu begeben. Es hat zwei Tage gedauert, sich dazu zu entschließen ...''

Gedenken und Gebet für die Menschen in Japan

Beten und Tun, was uns aufgetragen ist
In einer ökumenischen Andacht gedenkt Kirchenpräsident Jung, Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, der Erdbeben-Opfer in Japan und plädiert für einen Lebensstil ohne die letztlich unbeherrschbare Atomkraft.

Atomkraftwerke nicht länger betreiben

Evangelische Kirche an Umweltminister: Neues Energiekonzept wäre ein Zeichen politischer Stärke
WESTFALEN - Die Verlängerung der Restlaufzeiten für Atomkraftwerke muss umgehend zurückgenommen werden: Mit dieser Forderung hat sich Präses Alfred Buß am Montag (14.3.) in einem offenen Brief an Bundesumweltminister Norbert Röttgen gewandt.

Als Christen auf den Gott des Gottesvolkes Israel vertrauen

Woche der Brüderlichkeit: Christlich-Jüdische Gemeinschaftsfeier mit Präses Buß
MINDEN/WESTFALEN - Jesus kann aus christlicher Sicht nur als Jude verstanden werden. Das hat Präses Alfred Buß am Samstagabend (12.3.) im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit 2011“ in Minden unterstrichen. Selbst der Glaube an den auferstandenen Christus sei nicht ohne den Hintergrund jüdischer Gotteserfahrung denkbar.

''Nicht nachlassen im Gebet für Japan''

EKD-Ratsvorsitzender: ''Wir rufen zu Gott, er möge den Menschen in Japan beistehen.''
EKD. Angesichts der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan und der beängstigenden und teilweise widersprüchlichen Meldungen zur Situation in den Kernkraftwerken dort hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, die Menschen in Deutschland zu anhaltendem Gebet aufgerufen.

Sozialpolitischer Aschermittwoch der Kirchen: Innovation sozial und klimagerecht gestalten

Bottroper Oberbürgermeister Bernd Tischler: Bildung ist Schlüssel für Nachhaltigkeit
ekir.de. Innovation ist kein rein technischer Vorgang, ohne soziale Verantwortung wird sie nicht gelingen. Das hat Präses Nikolaus Schneider beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen unterstrichen.

''Sprit vom Acker führt auf den Holzweg''

E 10 kein Weg, die Erderwärmung zu stoppen
Pfarrer Klaus Breyer, Leiter des Instituts für Kirche und Gesellschaft, fordert, den Autobauern Grenzen zu setzen und das Tempo zu drosseln, anstatt Biobenzin zu fördern.

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen fordert Schutz für verfolgte Christen

ACK: Verfolgte und bedrängte Christen müssen in ihren Ländern besser geschützt werden.
Berlin. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) nahm den Mord an dem christlichen Politiker Shahbaz Bhatti aus Pakistan am Mittwoch (2. März) mit Bestürzung zur Kenntnis. Sie weist erneut nachdrücklich auf die lebensbedrohliche Situation von Christen nicht nur in Asien und Afrika, sondern auch im Nahen und Mittleren Osten hin.

EKD-Auslandsbischof verurteilt Mord an christlichem Minister in Pakistan scharf

''Religiöser Terror darf nicht das letzte Wort haben!''
EKD. Der Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Martin Schindehütte, hat den Mord an dem pakistanischen Minister für religiöse Minderheiten am Mittwoch (2.3.2011) aufs Schärfste verurteilt. „Shahbaz Bhatti war ein Hoffnungsträger für die religiösen Minderheiten und ist mutig für die Menschenrechte in Pakistan eingetreten. Es ist eine sehr schmerzliche Folge seiner festen Haltung und seines konsequenten Handelns, dass er dafür mit seinem Leben bezahlen musste.“
EKD. Der Vorsitzende der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kirchenpräsident Volker Jung, hat sich enttäuscht über die Entscheidung der Justiz- und Innenminister bezüglich der Flüchtlinge aus Nordafrika gezeigt. Angesichts der dortigen Entwicklungen müsste die EU dringend zu einem gemeinsamen Handlungsplan finden. Im Moment sei die Zahl der Ankömmlinge zwar noch nicht besorgniserregend, das könne sich aber angesichts der Lage in Libyen schnell ändern.
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