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Idomeni - Zuflucht Suchende, Helfende, Hoffnung und Elend
Berichte, Stellungnahmen, Fotos, Videos aus dem Flüchtlingslager an der griechsich-mazedonischen Grenze
(c)Foto: Marcel Kuß/ekir.de
Von einer Reise zu den Zuflucht suchenden Menschen an der Grenze zu Mazedonien und zu der Griechischen Evangelischen Kirche in Thessaloniki berichten Präses Rekowski, EKiR, Kirchenpräsident Jung, EKHN, Moderator Martin Engels, RB.
Spenden und Kollekten für die Flüchtlingsarbeit der Griechischen Evangelischen Kirche, das Projekt Naomi, die Evangelische Kirchengemeinde deutscher Sprache, das Ökumenische Flüchtlingsprogramm der Orthodoxen Kirche von Griechenland, die Hilfsorganisation des Erzbistums Athen „Apostoli“
Für die Flüchtlingshilfe der Griechischen Evangelischen Kirche startet die Evangelische Kirche im Rheinland eine Spendenaktion.
Interview mit Martin Engels, Moderator des Reformierten Bundes
Am Tag vor der Abreise zu einem Solidaritätsbesuch bei der Evangelischen Kirche Griechenlands und im Flüchtlingscamp bei Idomeni - am 6. und 7. April hat Martin Engels mit reformiert-info über Chancen und Grenzen einer solchen Reise gesprochen.
Hochrangige evangelische Kirchenvertreter fordern europäische Lösung
Idomeni. Angesichts der katastrophalen Lage der Menschen im Flüchtlingslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze haben hochrangige evangelische Kirchenvertreter eine europäische Lösung der Probleme angemahnt. Präses Manfred Rekowski, Kirchenpräsident Dr. Volker Jung und Moderator Martin Engels zeigten sich bei ihrem Besuch in Idomeni von den Zuständen im Lager erschüttert.
Ein Helfer aus Idomeni erzählt - ein YouTube-Film
ekir.de Im Flüchtlingslager Idomeni/Griechenland leben etwa 13.000 Menschen. Seit die Grenzen geschlossen sind, platzt das Lager aus allen Nähten. Die Zustände sind katastrophal. Der freiwillige Helfer Paris Papageogriou versucht Flüchtlinge in Wohnungen unterzubringen. Er selbst hat schon acht Menschen bei sich zu Hause aufgenommen.
Martin Engels berichtet aus Idomeni (deutsch/englisch). Teil I
Auf dem Weg nach Idomeni landet ein Storch auf einer der Laternenmasten, der verlassenen Autobahn, die uns von Thessaloniki nach an das kleine Dörfchen der griechisch-mazedonischen Grenze bringt. Es ist die Zeit, wo sie wieder nach Norden ziehen und Griechenland durchqueren.
Eine Momentaufnahme aus dem Flüchtlingslager in Idomeni - von Martin Engels. Teil II
Als die Sonne hinter den Bergen verschwindet, bricht unsere Reisegruppe auf. In der Dämmerung fackeln die kleinen Feuer zwischen lauter Zelten und der Rauch durchdringt alles.
Martin Engels berichtet aus Idomeni. Teil III
"Als Kirchen werden wir nicht nur etwas von der Politik fordern, sondern auch konkrete Wege suchen, unsere Netzwerke einzusetzen und für eine europäische Solidarität zu werben und sie vorzumachen. Es gibt viel zu tun." - Martin Engels, Moderator des Reformierten Bundes
Ein Video mit und ohne Worte
Erst spricht Martin Engels, dann sprechen die Bilder aus Idomeni
Zum internationalen Tag der Roma am 8. April
Video aus der Roma-Siedlung am Rande von Thessaloniki - Doris Perschke, Generalsekretärin der Kirchlichen Kommission für Migranten in Europa, CCME berichtet.
Hochrangige evangelische Kirchenvertreter dringen auf europäische Hilfe
Düsseldorf/Darmstadt/Hannover. Angesichts der jüngsten Eskalation im griechischen Flüchtlingslager Idomeni haben hochrangige evangelische Kirchenvertreter am Dienstag (12. April) in einer gemeinsamen Erklärung auf einen menschenwürdigen Umgang mit den Schutzsuchenden an der griechisch-mazedonischen Grenze gedrungen.
Statement in English