Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

Linktipps:

 

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Der Engel der Weihnacht: ''Fürchtet Euch nicht!'

Szenische Predigt am Heiligen Abend 2011. Von Pastor Michael Ebener, Göttingen
Für Kurzentschlossene Texte zur Gestaltung eines lebendigen Familiengottesdienstes am Heiligen Abend.

Michael Ebener, Pfarrer in Göttingen, Dezember 2011

Trauern in der Weihnachtszeit

''Ich lebe, und ihr sollt auch leben'' - Johannes 14,19
Eine Traueransprache wenige Tage vor Weihnachten von Martin Braukmann, Oberfischbach

Martin Braukmann, Pfarrer in Oberfischbach, Dezember 2011

Psalm 87: Zion nenne ich Mutter

Predigt am 4. Advent. Von Albrecht Thiel, Dortmund
Jerusalem ist nicht in dem Sinne unsere Mutterstadt, dass wir da geboren sind. Aber weil dort Gottes Weg mit den Menschen in besonderer Weise zum Leuchten kommt und wir dazu gehören, darum dürfen auch wir aus vollen Herzen singen 'Tochter Zion, freue dich!'.

Albrecht Thiel, Pfarrer in Dortmund

''Gegrüßet seiest Du, Maria!''

Predigt am 3. Advent zu Lukas 1,26-38
von Eva Bernhardt in der Antoniterkirche, Köln, in der Predigtreihe „Herausgerufene“

Ein Stück vom Himmel

Predigt zu Matthäus 17,1-9
von Martin Braukmann, Oberfischbach im Eröffnungsgottesdienst zum Kreisposaunenfest 2011

Martin Braukmann, Pfr.

Dorothea Kuhrau

Volkstrauertag: Den Krieg abschaffen

Predigt zu Matthäus 5,1-12. Von Martin Warnecke, Bremen

Pfr. Martin Warnecke, Bremen, den 13.11.2011

Pfarrerin Dr. Susanne Bei der Wieden, Frankfurt am Main, 30. Oktober 2011

''Wünscht Jerusalem Glück!''

Predigt zum 9. November
Gedanken zu Antisemitismus, dem Staat Israel und Konflikten im Nahen Osten.

Sylvia Bukowski, Pfarrerin, Wuppertal, November 2011
... Der Krieg und die Gier werden verschleiert. „Sie haben Gefallen am Lügen“, sagt der Psalmbeter. Statt von Krieg sprechen sie von einer Friedensmission, einer humanitären Mission oder einfach von Verantwortung. Sie lassen angeblich töten für so edle Dinge wie Demokratie, Menschenrechte und den Weltfrieden. „Verlasst euch nicht auf Gewalt und setzt auf Raub nicht eitle Hoffnung.“ ...

6. November 2011