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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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''Nicht nachlassen im Gebet für Japan''

EKD-Ratsvorsitzender: ''Wir rufen zu Gott, er möge den Menschen in Japan beistehen.''
EKD. Angesichts der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan und der beängstigenden und teilweise widersprüchlichen Meldungen zur Situation in den Kernkraftwerken dort hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, die Menschen in Deutschland zu anhaltendem Gebet aufgerufen.

Sozialpolitischer Aschermittwoch der Kirchen: Innovation sozial und klimagerecht gestalten

Bottroper Oberbürgermeister Bernd Tischler: Bildung ist Schlüssel für Nachhaltigkeit
ekir.de. Innovation ist kein rein technischer Vorgang, ohne soziale Verantwortung wird sie nicht gelingen. Das hat Präses Nikolaus Schneider beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen unterstrichen.

Heidelberger Katechismus inspiriert Tagungsteilnehmer

Weltweiter Erfolg für die ''Kompromiss-Theologie'' des reformierten Bekenntnisses
refo500.de. "Inspirierend und informativ", so charaktisiert Ineke Middag, Direktorin des Erfgoedcentrum DiEP in Dordrecht, die Konferenz "450 Jahre Heidelberger Katechismus", die am 3.-5. März in Emden stattfand, um die drei Ausstellungen im Jahr 2013 vorzubereiten.

''Sprit vom Acker führt auf den Holzweg''

E 10 kein Weg, die Erderwärmung zu stoppen
Pfarrer Klaus Breyer, Leiter des Instituts für Kirche und Gesellschaft, fordert, den Autobauern Grenzen zu setzen und das Tempo zu drosseln, anstatt Biobenzin zu fördern.

Video zum Heidelberger Katechismus

Prof. Dr. Herman J. Selderhuis, Apeldoorn, NL: ''Zwischen Emden und Chennai: Ein Büchlein geht durch die Welt''
Sehen Sie ''live'' den Abendvortrag in der Johannes a Lasco Bibliothek Emden auf der Internationalen Tagung ''450 Jahre Heidelberger Katechismus'' vom 3. bis 5. März 2011.

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen fordert Schutz für verfolgte Christen

ACK: Verfolgte und bedrängte Christen müssen in ihren Ländern besser geschützt werden.
Berlin. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) nahm den Mord an dem christlichen Politiker Shahbaz Bhatti aus Pakistan am Mittwoch (2. März) mit Bestürzung zur Kenntnis. Sie weist erneut nachdrücklich auf die lebensbedrohliche Situation von Christen nicht nur in Asien und Afrika, sondern auch im Nahen und Mittleren Osten hin.

EKD-Auslandsbischof verurteilt Mord an christlichem Minister in Pakistan scharf

''Religiöser Terror darf nicht das letzte Wort haben!''
EKD. Der Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Martin Schindehütte, hat den Mord an dem pakistanischen Minister für religiöse Minderheiten am Mittwoch (2.3.2011) aufs Schärfste verurteilt. „Shahbaz Bhatti war ein Hoffnungsträger für die religiösen Minderheiten und ist mutig für die Menschenrechte in Pakistan eingetreten. Es ist eine sehr schmerzliche Folge seiner festen Haltung und seines konsequenten Handelns, dass er dafür mit seinem Leben bezahlen musste.“
EKD. Der Vorsitzende der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kirchenpräsident Volker Jung, hat sich enttäuscht über die Entscheidung der Justiz- und Innenminister bezüglich der Flüchtlinge aus Nordafrika gezeigt. Angesichts der dortigen Entwicklungen müsste die EU dringend zu einem gemeinsamen Handlungsplan finden. Im Moment sei die Zahl der Ankömmlinge zwar noch nicht besorgniserregend, das könne sich aber angesichts der Lage in Libyen schnell ändern.

Schuldenreport 2011 – ''Entschärft die Schuldenkrise!''

Internationales Schuldenschiedsverfahren ist 2011 erreichbar - Insolvenzferfahren für Staaten gefordert
(Berlin, 22. Februar 2011). Der Ausweg aus der Schuldenkrise der ärmsten Länder der Welt rückt näher: Mit dem fairen und transparenten Schuldenschiedsverfahren stellen das Schuldenbündnis erlassjahr.de und die Kindernothilfe im Schuldenreport 2011 einen Lösungsansatz vor.

Palmöl: Boom mit verheerenden Folgen

Brot für die Welt, VEM und Südwind-Institut stellen Studie vor
Es steckt in der Fertigpizza, im Speiseeis, im Lippenstift, Waschpulver, Lacken und in Autotanks: Palmöl ist einer der meistgefragten Rohstoffe der Welt. Das Pflanzenöl ist vielseitig einsetzbar, aber der Anbau der Ölpalmen bringt auch große Gefahren für Umwelt und Menschenrechte mit sich. Das zeigt eine Studie des Südwind-Institutes, die gemeinsam von Brot für die Welt und der Vereinten Evangelischen Mission in Auftrag gegeben wurde. Die Studie wurde am 17. Februar in Bonn offiziell vorgestellt.
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