In einem ökumenischen Gottesdienst in Oslo ergriff der norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg das Wort. Mit tränenerstickter Stimme nannte er die Namen von Opfern, die er selbst gekannt hatte. "Getötet, fort, für immer. Es ist nicht zu begreifen." Als Politiker bekundete er aber auch, dass sich die Gesellschaft durch solche Taten nicht einschüchtern lassen dürfe. "Unsere Antwort lautet: mehr Demokratie, mehr Offenheit, mehr Menschlichkeit", so Stoltenberg.
>>> Bericht über den Gottesdienst in Oslo und Bekundungen deutscher Kirchenvertreter/innen
In den Gottesdiensten auch in Deutschland wurde vielerorts für die Angehörigen und Überlebenden gebetet. Einzelne Gebete sind auch im Internet zu finden, zum Beispiel >>> hier