Reformierte Predigtreihe zum Galaterbrief

Der einfache Gottesdienst in der Antoniterkirche, Köln


Der Apostel Paulus - Mosaik aus dem 5. Jahrhundert, im Oratorium St. Andrea im erzbischöflichen Museum in Ravenna

Im Jahr 2010 zum Brief des Paulus an die Galater

 

Predigten auf der neuen Internetseite der Melanchthon Akademie:
http://www.melanchthon-akademie.de/ersterbereich/predigten/

 

Predigten zu "Der einfache Gottesdienst"

Der Galaterbrief (2010) - siehe unten:

Predigt über Galater 6, 11-18 von Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes

''Was bleibt am Ende eines Gesprächs, eines Jahres, eines Lebens? ... Die Gnade Christi bleibt ... Wo bleibt denn die Gnade, wo hat sie ihren Raum? ... in der versammelten Gemeinde Jesu Christi''.
Predigt zu Galater 3,15-29

Paulus sagt uns: Wenn Menschen das Gesetz dazu benutzen, "einen Keil zwischen Menschen zu treiben, zwischen Juden und Nicht-Juden, dann ist das letztlich ein Verstoß gegen das erste Gebot". Daraus folgert Voigtländer, auf Israel zu achten, während "der Staat Israel so borniert handelt", habe die Konsequenz, "die aktuelle Politik nicht mehr zu unterstützen".
Predigt zu Galater 3,1-14

Nicht das Tun des Gesetzes kritisiert Paulus mit seinem Wort vom Fluch des Gesetzes, sondern den Missbrauch des Gesetzes als ''Grenzmarkierung'' zwischen Juden und Nichtjuden. - ''Wären Täter des Gesetzes da, so müßten wir sie als Gerechte gelten lassen'', wusste auch schon Calvin.
von Horst Leske

"Die Freiheit, die wir in Jesus Christus haben, befreit vom Zwang zur Befolgung einer Tradition. Die Freiheit in Jesus Christus befreit aber auch von dem Zwang, Riten und Traditionen zu verbieten."