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Klimaschutzinitiative wendet sich an Kirchen
Vorbildfunktion soll genutzt werden
Nicht erst seit die Energiepreise ins unermessliche steigen, ist klar, dass Energiesparen die beste aller Umweltschutzmaßnahmen ist. Dies geht allerdings oft nicht ohne vorige Investition in effizientere Technologien.
Ein solcher "Umstieg" wird nun vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) finanziell gefördert. Drei verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Förderquoten stehen zur Auswahl. Und zwar kommunalen, sozialen und kirchlichen Einrichtungen - also solchen, die eine gewisse Vorbildfunktion haben.
Ein neues Heizsystem, eine neue Beleuchtungsanlage oder auch ein ganz neues Energiekonzept - je nach Einsparpotential und Wirksamkeit sind Förderungen zwischen 25 und 80 Prozent drin.
Die Varianten des Förderprogramms finden Sie unten zum Anklicken.
Förderträgerschaft, Informationsquelle und Antragsannahme lieben beim:
Deutsches Institut für Urbanistik
Servicestelle Kommunaler Klimaschutz
Lindenallee 11
50968 Köln
Telefon: 0221/340 308-15
Telefax: 0221/340 308-28
E-Mail: kontakt@kommunaler-klimaschutz.de
www.kommunaler-klimaschutz.de
Georg Rieger / Quelle: Bundesministerium für Umwelt
BMU-Seite mit den verschiedenen Förderprogrammen
Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit