Aktuelle Termine
5. März 2021 (online)
Christinnen in Lippe feiern den Weltgebetstag digital, mit offenen Kirchen und Gottesdiensten to go.
„Worauf bauen wir?“: Zu dieser Frage laden unsere Organisationen verschiedener christlicher Konfessionen in ganz Deutschland rund um den 5. März 2021 zu ökumenischen Gebeten ein. Den Gottesdiensttext haben Frauen aus dem Pazifikstaat Vanuatu verfasst. In diesem Jahr sind wir mit ihnen besonders verbunden. Weltweit erleben wir durch die Corona-Pandemie schwerste Herausforderungen, gleichzeitig zeigt sich der Klimawandel verstärkt in Naturkatastrophen und führt vor allem im globalen Süden zu Tod, Verwüstung und Existenznot.
Normalerweise wird in Gemeinden weltweit gefeiert, und im Anschluss noch gemeinsam gegessen – zumeist Spezialitäten aus dem jeweiligen Gastgeberland des Weltgebetstages. In diesem Jahr ist das wegen Corona anders. Mit einer bunten Mischung an Angeboten soll dennoch gefeiert werden. Trotzdem haben weltweit Gemeinden und Kirchen sich Aktionen überlegt. Lippe etwa feiert am 5. März mit Gottesdiensten to go, offenen Kirchen und digitalen Angeboten.
Brigitte Fenner: „Um 18.55 Uhr läuten überall in Lippe die Glocken. Sie können den Auftakt bilden zum deutschlandweit ausgestrahlten Fernsehgottesdienst um 19 Uhr auf Bibel-TV oder zu einer kleinen Andacht am Fenster. Ein 15-minütiger Videogruß des lippischen Vorbereitungsteams wird ab dem 4. März auf evangelippisch.de verfügbar sein. Manche Teams gestalten am Freitagnachmittag offene Kirchen. Sie sind dann geschmückt mit den Farben Vanuatus, Bilder aus dem Land sind zu sehen, Gebetsimpulse können mitgenommen werden. In einzelnen Gemeinden wird es auch Präsenzgottesdienste mit Schutzkonzept geben.“
Silvester / Altjahresabend
Gesammelte Materialien für den Gottesdienst

Die Lehre von der Erwählung ist ''himmlische Ruhe'', die Rede von der Verdammnis ist ''ein Wutschrei von denen in der Grube in das Angesicht ihrer Peiniger''. Viele von denen im ''Mini-Guantanamo'', in den Flüchtlingsunterkünften auf dem Frankfurter Flughafen, sind ''reif'' für ''die reformierte Erwählungstheologie in ihrer doppelten Gestalt'' als ''freche und trotzige Summe'' des Evangeliums.
''Unser Glaube muss Gottes Verheißung als seine Flügel nehmen und durch allen Widerstand aufwärts bis in den Himmel dringen.'' (Johannes Calvin)
Marten Marquardt, Predigt zur EG-Reihe „Weisheit“ über Hiob 38 - 42 i. A., in der Antoniterkirche Köln am 12. 8. 2012 (Hiob 38, 1-16+33-36 + 39, 5-18 + 40, 15 - 41,17 + 42,1+5-6)
"Wir haben gelernt: Alles hat seine Zeit, alles vergeht. Aber wir vertrauen, dass unser Leben zu allen Zeiten bei dir, Gott, geborgen bleibt."
von Gabriele Zander
''Herr der Zeit. Wir blicken zurück auf das vergangene Jahr, und erkennen manche Spuren deiner Güte und Barmherzigkeit ...''
Ein aktuelles Fürbittengebet verbunden mit Worten des Reformators
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