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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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80 Jahre Barmer Theologische Erklärung

Politisch predigen – beten – singen – essen und trinken: eine Gottesdiensthilfe
Anstöße zu einer theologisch verantworteten und politisch bewussten Gottesdienstpraxis zum Barmer Jubiläum geben ...

Liebe wächst wie Weizen

Wochenlied EG 98: Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt - Sonntag Lätare
Impuls von Sylvia Bukowski

Wer hat die Synoden erfunden?

Einspruch! - von Georg Rieger
Ganz selbstverständlich rufen alle deutschen Landeskirchen jährlich ihre Synoden zusammen, ...

Kernbotschaft der Reformation: Selbst denken!

EKD-Botschafterin Margot Käßmann würdigt Jan Hus in Prag
EKD. Die Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum 2017, Margot Käßmann, hat den tschechischen Reformator Jan Hus (um 1369 - 1415) gewürdigt.

Trost, Glaubensansporn und Weltverantwortung

Erwählung Gottes mit Folgen. Karlfried Petri berichtet vom Reformierten Gemeindeforum in Siegen
Erwählung Gottes ist kein Spekulationsobjekt, sondern bringt Trost und Ansporn mit sich. Das erfuhren die Teilnehmenden des Reformierten Gemeindeforums Südwestfalen am vergangenen Donnerstag (20. März 2014) im Zinzendorfhaus in Siegen.
Wider eine "Lahmsetzung von Barmen" in der Praktischen Theologie plädiert Theologieprofessor Wolf Krötke: Kirchengemeinden sollten sich nicht mit einer "abstrakten religiösen Ideologie" abfinden, um sich in der Fülle von religiösen und weltanschaulichen Strömungen zu positionieren.

Herz des Glaubens: Hoffnung auf veränderte Welt

Tagung zu nachhaltiger Entwicklung in NRW mit Präses Annette Kurschus
SCHWERTE-VILLIGST/WESTFALEN - „Das Herz des christlichen Glaubens schlägt in der Hoffnung auf die Veränderlichkeit der Welt und im Glauben an Gott, der selbst schon begonnen hat und nicht nachlassen wird, die Welt zu verändern.“

Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen

Gedanken zu Bachs Matthäuspassion im Horizont der christlich-jüdischen Beziehungen. Von Klaus Müller
„Judentum und Christentum pflegen einen intensiven Dialog in wechselseitigem Verständnis und Respekt im Ringen um ein Verhältnis zu Jesus", diese Deutung von Bachs Matthäuspassion eröffnet Prof. Dr. Klaus Müller, Beauftragter für das christlich-jüdische Gespräch der Evangelischen Landeskirche in Baden.

Du schöner Lebensbaum des Paradieses...

... Nur unsretwegen hattest du zu leiden. Wochenlied EG 96
Anders gesagt: Von Jesu Stellvertretung reden mit Gran Torino und dem Kniefall Willy Brandts. Gedanken zum Wochenlied am Sonntag Okuli. Von Sylvia Bukowski
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