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Warum es immer etwas zu hoffen gibt – auch wenn alles anders ist
Rheinland: Gottesdienst für Kranke für zu Hause und Krankenhäuser
Gestaltet hat ihn ein Team aus Krankenhausseelsorgerinnen, Ärzten und Betroffenen. Gedreht wurde er in der Lutherkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Krefeld-Süd. In den kommenden Tagen und Wochen wird er in mehreren Kliniken gezeigt: im Helios Klinikum Krefeld, in der Klinik Königshof, der Alexianer Krefeld GmbH Maria Hilf und in der St. Mauritius Therapieklinik in Meerbusch.
„In Coronazeiten sind die Einsamen noch einsamer, die Schwachen noch schwächer und die Kranken in noch schwierigeren Umständen“, sagt der Arzt Thomas Horn. Sehr persönlich berichtet Petra Schmidt davon, wie sie mit einer chronischen Erkrankung lebt. Im Gespräch mit Pfarrerin Antje Wenzel-Kassmer erzählt sie auch von den Momenten, in denen Gott ihre Seele umarmt. In seiner Predigt entfaltet Pastor Andreas Ullrich von der Freien evangelischen Gemeinde Krefeld dann, warum es immer etwas zu hoffen gibt – auch wenn alles anders ist.
Quelle: EKiR