Kolumne

Jede Woche eine klare Meinung. Hier die bisherigen Ausgaben zum Nachlesen.

Die Beiträge aus der Redaktion und von externen Autor*innen über aktuelles Zeitgeschehen, philosophische oder theologische Fragen.

Donnerstag, 6. Februar: Von der Pfarrerrüstzeit auf Borkum kehrt mein Ehemann mit einem Buch zum geistlichen Leiten zurück, auf der Redaktionsteam-Sitzung erhielt ich den Tipp, das Buch des Soziologen Richard Sennett über Zusammenarbeit zu lesen. Das Thema des Miteinander-Arbeitens scheint in der Luft zu liegen.
Eine großartige Aufgabe habe ich gerade vor mir: in einem Fünf-Minuten-Referat zu sagen, welche Kriterien eine Predigt zu einer reformierten machen, und was ich mir persönlich für eine gute reformierte Kanzelrede wünsche.
Notat to go. Von Barbara Schenck Meine Freundin Anke nippt am kalten Tee, entspannt wirkt sie nicht gerade. Ihre Tochter tillt am Frühstückstisch aus, denn die Erdbeermarmelade ist nicht in der richtigen Richtung aufs Brötchen geschmiert.
Notat to go. Von Barbara Schenck

Das Dekaloggebot der Elternehre heute

Vorurteile und Sozialpolitik
(Notat to go). Es fing harmlos an. In der Altersfalle ist das Thema des Artikels. Der Untertitel verspricht eine Auslegung des Elterngebots.

Konfessionslos glücklich

Notat to go. Von Barbara Schenck
Konfessionslos glücklich - der Titel ist geklaut. Von einem Barth-Buch. Nein, nicht von Karl, von Hans-Martin Barth, Professor em. für systematische Theologie in Marburg. Konfessionslos glücklich, das klingt nach einem guten Aufhänger für eine Polemik pro Konfession. Zu dumm nur: Der Autor bietet wenig Angriffsfläche.

Doch noch ein guter Vorsatz?

Notat to go zum Jahreswechsel
"Gute Vorsätze zu fassen fürs neue Jahr, das war gestern." Das Fazit der Zukunfts-Kolumne zu Silvester und Neujahr stand schon fest. Nur Einleitung und Hauptteil fehlten noch.

Vom Weihnachtsparadox

Merkwürdig ist das Fest, voller Widersprüche. Notat to go
Ein paar der Paradoxien seien kurz genannt:

Jetzt wird's stressig

Momentaufnahme als Notat to go
Advent: Gott kommt zu uns, Jesus Christus geht uns entgegen. Wir warten. Manchmal übertrage ich das auch auf meinen Alltag. Und das ist nicht immer klug, ich meine: abzuwarten, was auf mich zukommt.

Immer noch Karl Barth?

45 Jahre nach seinem Tod? Von Barbara Schenck
Na klar Barth! "Meinen Heiligen" lass' ich mir nicht nehmen. Das steht fest - wohl wissend: diese Fraglosigkeit der Verehrung wäre wohl nicht im Sinne des "Meisters".