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Kirchenpräsident Schmidt unterzeichnet Appell gegen rassistische Kampagnen

''Wir wollen ein gesellschaftliches Klima des Willkommens schaffen''.
Der Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche, Jann Schmidt, hat sich für den Schutz von Flüchtlingen und Asylsuchenden ausgesprochen. Er ist einer von 180 Erstunterzeichnern des Appells „Rassistischen Kampagnen gegen Flüchtlinge und Asylsuchende entgegen treten“. Die Unterzeichner fordern darin „eine Politik, die Flüchtlinge schützt und sie nicht zur Zielscheibe rassistischer Hetze werden lässt“.

Rassistischen Kampagnen gegen Flüchtlinge und Asylsuchende entgegentreten!

''Wir fordern eine Politik, die Flüchtlinge schützt und nicht zur Zielscheibe rassistischer Hetze werden lässt: Für ein Recht von Asylsuchenden auf dezentrale Unterbringung, Bewegungsfreiheit und gleichrangigen Zugang zu Beschäftigung.''
180 Prominente aus Kirchen, Politik, Zentralräten, Gewerkschaften und Wissenschaft unterstützen den dringenden Appell „Rassistischen Kampagnen gegen Flüchtlinge und Asylsuchende entgegen zu treten!“

Auf der Flucht

Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
Eine schier unermessliche Zahl von Flüchtlingen drängt in die Stadt. Die Zahl der Stadtbevölkerung verdoppelt sich in weniger als zehn Jahren. Höfe werden zugebaut und Häuser aufgestockt. Die Neuankömmlinge können bleiben. Der ortsübliche Wucherzins wird verboten. Jetzt haben auch weniger wohlhabende Flüchtlinge die Chance, sich eine eigene Existenz aufzubauen. So war's im Genf Calvins.

Êziden-Ausstellung im Deutschen Hugenotten-Museum

Karl May sympathisierte mit den Êziden im ''wilden Kurdistan''
BAD KARLSHAFEN/CELLE. Am Sonntag, 8. September 2013, wurde im Deutschen Hugenotten-Museum in der nordhessischen Stadt Bad Karlshafen die Sonderausstellung „Êziden – Glaubensflüchtlinge in Deutschland“ mit Tänzen der Folkloretanzgruppe Koma Lalish aus Celle eröffnet. Konzipiert wurde diese Ausstellung in Kooperation mit Vertretern der êzidischen Glaubensgemeinschaft von dem Präsidenten der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft e.V., Pastor Dr. Andreas Flick aus Celle.

Können wir ohne Bilder von Gott reden?

Von Magdalene L. Frettlöh
Predigt zu den Frageantworten 96–98 des Heidelberger Katechismus

''Verantwortung füreinander und das Gemeinwesen''

EKD-Ratsvorsitzender Schneider zur Bundestagswahl am 22. September
EKD. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, „die Demokratie zu ihrer Sache“ zu machen und am 22. September zur Bundestagswahl zu gehen. Schneider appellierte insbesondere an die noch unentschlossenen Wahlberechtigten: „Ihr Wahlrecht ist ein kostbares Gut. Viele Menschen auf dieser Welt kämpfen darum. Verschenken Sie Ihre Stimme nicht.“

''Debatte um Familie und Ehe weiterführen''

Rat der EKD zur Diskussion um Orientierungshilfe Familie
EKD. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat in seiner Sitzung am 6./7. September ausführlich die Reaktionen auf die Veröffentlichung der Orientierungshilfe des Rates „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ in den Blick genommen.

Siegener begegnen in Tansania einer ''Gesellschaft im Umbruch''

Besuchsgruppe des Evangelischen Kirchenkreises Siegen aus Tansania zurück
Wohlbehalten und mit vielen Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck kam die Besuchsgruppe des Kirchenkreises Siegen jetzt aus Tansania zurück ins kühlere Siegerland. Superintendent Peter-Thomas Stuberg, der nur 14 Tage dabei sein konnte, ist sehr beeindruckt von dem lebendigen Gemeindeleben auf dem afrikanischen Kontinent. Stuberg: „Es steckt eine große spirituelle Kraft in den Kirchengemeinden. Beeindruckt hat es mich, wie selbstverständlich dort der Glaube im Alltag gelebt wird. Der Gottesdienst ist die Mitte des Lebens und jede Woche ein Fest, auf das sich die Mitarbeitenden gut vorbereiten.“

''Solidarität um Christi Willen''

EKD warnt erneut vor Militärschlag in Syrien und ruft zu Gebet und Spenden für syrische Flüchtlinge auf
EKD. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland hat auf seiner heutigen Sitzung die Kirchen in Deutschland in Gemeinschaft mit ihren syrischen Glaubensgeschwistern zum Gebet für eine friedliche Konfliktlösung in Syrien aufgerufen: „Die Menschen in Syrien sind auf unser Gebet und unsere Hilfe dringend angewiesen. Wir schulden ihnen unsere Solidarität – um Christi willen“, sagte der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, heute in Hannover. Ausdrücklich begrüßte der Ratsvorsitzende auch die aktuelle Gebets- und Fasteninitiative von Papst Franziskus für Syrien.

Wer braucht schon den Sonntag...?

SEK: ''Die Kirchen feiern den Sonntag unbeirrt.''
Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund gibt 10 Antworten zu 10 Fragen rund um den Sonntag. Die kostenfreie Broschüre ab sofort auf www.sek.ch.
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