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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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Schaffet Recht dem Armen und der Waise

Gebet zur Friedensdekade 2013

Einführung der Geschäftsführerinnen von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste

Einführungsgottesdienst am 1. September 2013 in Berlin
Dagmar Pruin und Jutta Weduwen übernehmen ab 01.09.2013 die gemeinsame Leitung des Vereins Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. (ASF)

Vorbereitung auf die ehrfurchtsvollen Tage

Am Rockzipfel des Judentums: Besinnung und Umkehr. Teil I
Mit dem Neujahrstag beginnen für gläubige Jüdinnen und Juden die "ehrfurchtsvollen Tage", die Jamim Noraim, eine Zeit der Besinnung, Rückschau und Umkehr. Festlicher Höhepunkt und Abschluss dieser Zeit ist der Jom Kippur, der Versöhnungstag, 2013 am 14. September. Zur Vorbereitung auf die Zeit der Umkehr erzählt Schmuel Josef Agnon (1888-1970) eine Geschichte:

''Bomben lösen keine Probleme''

EKD-Auslandsbischof und Friedensbeauftragter fordern: ''Suche nach einer politischen Lösung in Syrien intensivieren''
EKD. Vor einer sich abzeichnenden militärischen Intervention im syrischen Bürgerkrieg haben der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms (Bremen), und EKD-Auslandsbischof Martin Schindehütte gewarnt. „Mit großer Sorge beobachten wir, dass schon während der laufenden Untersuchung des Chemiewaffeneinsatzes im syrischen Bürgerkrieg die Vorbereitungen für eine militärische Intervention in ein entscheidendes Stadium gehen“, sagten die beiden Theologen am Mittwoch in Hannover.

Übers Essen nachdenken

Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
So könnte es gewesen sein: Adam und Eva waren Vegetarier. Tiere zu essen gehörte nicht zum Paradies.

Flüchtlinge und Asylbewerber schützen

Offener Brief von Präses Annette Kurschus / Gegen Fremdenhass – für Solidarität
BIELEFELD/WESTFALEN - In ihren Heimatländern herrscht Bürgerkrieg. Hass und Verfolgung prägen den Alltag, Menschenrechte werden verletzt, Existenzen und oft auch Familien werden zerstört. Schwer traumatisiert verlassen viele Flüchtlinge ihre Heimat und suchen Schutz im Ausland. Auch in Deutschland. Sie kommen mit der Hoffnung, hier Sicherheit und Solidarität zu erfahren. Doch stattdessen stoßen sie hier erneut auf Feindseligkeit und Ausgrenzung. Vor dem Hintergrund der rassistischen Angriffe auf das Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf wendet sich Präses Annette Kurschus mit einem Offenen Brief an die westfälischen Kirchenkreise und Kirchengemeinden.

Die Christengemeinde ist ''Gegnerin aller Geheimpolitik und Geheimdiplomatie''

Karl Barth schrieb 1946 gegen eine ''Staatskunst, die sich ins Dunkel hüllt''
Aus aktuellem Anlass im August 2013, sprich während immer mehr Details rund um die Lauschangriffe des US-Geheimdienstes NSA veröffentlicht werden, besinnt Mechthild Gunkel sich auf Karl Barths Vortrag über Christengemeinde und Bürgergemeinde: Da war doch was zum Thema Geheimhaltung. Richtig. Was grundsätzlich geheim bleiben wolle, könne in der politischen Sphäre "nur das Unrecht" sein, schrieb Barth. Lesen Sie selbst, was Mechthild Gunkel wieder entdeckt hat:

Bombenangriff im Norden Israels

Rainer Stuhlmann berichtet vom Alarm in Nes Ammim und wundert sich über die Berichterstattung in Deutschland
"Ich gestehe, dass ich wie die meisten Volontäre hier das Bedürfnis hatte, in den letzten beiden Tagen den Jungs im Feld vor den Toren Nes Ammims zu danken, dass sie Israels Hochtechnologie in Staub und Hitze Tag und Nacht bewachen, die uns zusammen mit Israeli und Palästinensern in diesem bedrohten Land beschützt."

Wer ist ein Held?

Freitags ein Denkanstoß aus dem Hause Israel. Heute zu Psalm 112, 1-2:
"Halleluja. Heil dem Manne, der den Ewigen fürchtet. An seinen Geboten hat er Wohlgefallen sehr. Ein Held im Lande wird sein Same sein. Das Geschlecht der Redlichen wird gepriesen."

CAP-Jugendbegegnung 2014 in Nordhorn und Möllenbeck

50 junge Erwachsene aus Europa und Afrika treffen vier Wochen zusammen
Im Kloster Frenswegen bei Nordhorn wird zur Zeit die internationale Jugendbegegnung „CAP“ vorbereitet, die im Sommer 2014 dort tagen wird. Dann kommen etwa 50 Jugendliche und junge Erwachsene aus Südafrika, Ruanda, Belgien und Deutschland zusammen, um sich und ihre Kultur kennen zu lernen.
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