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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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"Wir sind Bilder, Ebenbilder Gottes, Brüder und Schwestern in Christus. Diese lebendigen Bilder Gottes, die Menschen, vor allem die Armen draussen, soll man bekleiden, schrieb der Reformator Zwingli damals. Nicht in die hölzernen und steinernen Götzen drinnen investieren, sondern in die Armen zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes. Das schrieb Zwingli den Hirten, also den Pfarrern damals ins Gewissen. Seinen Satz bewahre ich als Pfarrer heute in meinem Herzen, genauso wie das Bild der Hirtin von Lia aus unserer Stadt." - Christoph Sigrist, Pfarrer in Zürich

White Cube und reformierter Kirchenbau

Das aktuelle Magazin für Kunst, Kultur, Theologie und Ästhetik enthält viel Reformiertes:
etwa in den beiden Texten von Andreas Mertin: "White Cube – oder: Die Szenografie reformierten Glaubens" und "Bilder-Dienst am Wort".
"...dass die Bekennende Kirche insgesamt im historischen Rückblick nicht ... zur pauschalen Glorifizierung als theologisch inspirierte Widerstandskämpfertruppe eignet, ändert nichts daran, dass die Barmer Erklärung, in all ihrer dogmatisch-verstaubt scheinenden Sprache und ihrer inhaltlichen Unvollständigkeit, ein wichtiges Wort zur Zeit war und ist."

NRW-Politikerin Beer sprach über Christsein und Politik

Glaube als Orientierung und Brücke über Parteigrenzen
Kreis Lippe/Lemgo. „Die Stimme der Kirche ist gefordert. Die Stärke der christlichen Gemeinschaft liegt da, wo sie als Anwalt der Menschen fungiert.“ Für Sigrid Beer, parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen im NRW-Landtag und Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen, ist Religion nichts, was nur in den Privatbereich gehört: das verdeutlichte sie als Gastrednerin auf der Pfarrkonferenz der Lippischen Landeskirche, die einen Ausblick auf das Jahresthema der Evangelischen Kirche in Deutschland „streitbar. Reformation und Politik 2014“ gab.

Vom Scheinjudentum

''Am Rockzipfel des Judentums'' ist in dieser Meldung mal anders gemeint:
Über den "13. Stamm des jüdischen Volkes, den sogenannten Scheinjuden", wie etwa Charlie Chaplin oder Alfred Biolek, spricht Philipp Peyman Engel mit Harlad Martenstein. Ein Interview in der Jüdischen Allgemeinen.
Ahlerich Ostendorp bleibt Vorsitzender der Deutschen Region der Vereinten Evangelischen Mission. Der Pfarrer der Evangelisch-reformierten Kirche wurde auf der Regionalversammlung der VEM in Nordhorn einstimmig wiedergewählt. Stellvertreter ist Bernd Müller aus der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck.
Wortmächtig wollen sie sein, wöchentlich haben sie davon eine Probe abzulegen, wenn sie die Kanzel besteigen. Am Dienstagabend hatten einige angehende und gestandene Pfarrer aus Berlin und Leipzig, aus Unna und von der Schwäbischen Alb, einer gar aus Südafrika, die Gelegenheit, die Kanzel mit der Bühne des Clack-Theaters in Wittenberg zu vertauschen. Das Zentrum für evangelische Predigtkultur, eine Einrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland, veranstaltete zum zweiten Mal einen Predigt Slam.
Die Evangelischen Kirchen in Nordrhein-Westfalen haben Tom Buhrow zur Wahl zum Intendanten des Westdeutschen Rundfunks gratuliert. Die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen Annette Kurschus, der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Manfred Rekowski und der Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche Dr. Martin Dutzmann wünschten Herrn Buhrow für sein neues Amt viel Kraft und Gottes Segen.

Vor 80 Jahren, am 28. Mai 1933: ''Reformierter Geist'' wider das ''Führerprinzip''

In der Reformierten Kirchenzeitung vom 28. Mai 1933 schrieb Dr. Heinrich Heider wider das ''Führerprinzip'' in der Kirche und für das ''brüderliche Prinzip'', das ''die Söhne Zwinglis und Calvins'' auch in ihrer Kirchenverfassung verankerten. Er appellierte an die Reformierten:
"Reformierter Geist, der nichts zu tun hat mit belanglosen Äußerlichkeiten (die können sich wandeln mit der Zeit), tut heute not. Reformierte an die kirchliche Front - auch um das Erbe der Union zu schützen."

''Entscheidungen müssen vor Ort getroffen werden''

Günther Beckstein eröffnete 2. Land-Kirchenkonferenz der EKD
EKD. Die Neuausrichtung kirchlicher Arbeit im 21. Jahrhundert dürfe nicht nach einem „Entweder-Oder-Prinzip“ erfolgen. Solche Absicht verkenne „den Reichtum, aus dem Kirche seit jeher schöpft, nämlich der Vielfalt ihrer Formen“, sagte Günther Beckstein, Vizepräses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), am heutigen Dienstag anlässlich der Eröffnung der 2. Land-Kirchen-Konferenz der EKD in Northeim (Niedersachsen).
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