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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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Musik – lebendiger Pulsschlag der Reformation

Finale des EKD-Projekts ''366+1, Kirche klingt 2012'' zu Silvester in Zittau/Oberlausitz
EKD. Mit der Kantate „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ von Neithard Bethke (*1942) und einer Sinfonie von Johann Christian Hertel (1697-1754) findet am Silvestertag in Zittau in der Oberlausitz das letzte Konzert „366+1, Kirche klingt 2012“ in Form eines Festgottesdienstes (Beginn: 17 Uhr) statt.

Kirchenmusik – ein Beruf mit Zukunft

Schneider: ''Studierende können mit attraktiven Stellen rechnen''
Logo der EKD „Die Evangelische Kirche braucht gut ausgebildete und engagierte Kirchenmusiker“, sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, heute in Hannover und warb für das Studium der Evangelischen Kirchenmusik. Der Beruf sei attraktiv und Kirchenmusik habe in der Kirche einen hohen Stellenwert, wie sich im ausgehenden Jahr deutlich gezeigt habe. Das Jahr 2012 stand im Rahmen der Lutherdekade zur Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 unter dem Thema „Reformation und Musik“.

Weihnachtsbotschaft 2012

Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
EKD. Weihnachten ist das Fest der Hoffnung. Der Hoffnung wider alle Aussichtslosigkeit. „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht“ – so heißt es beim Propheten Jesaja im Monatsspruch für den Dezember dieses Jahres. Das Licht Gottes scheint in die Dunkelheiten auch unserer Welt:

Merry Christmas!

Weihnachtabotschaft von Setri Nyomi, Generalsekretär der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen
"Do not be afraid; for see — I am bringing you good news of great joy for all the people: to you is born this day in the city of David a Saviour, who is the Messiah, the Lord. This will be a sign for you: you will find a child wrapped in bands of cloth and lying in a manger." (Luke 2: 10 – 12)

''Die Geschichte der Heiligen Nacht ist eine Liebesgeschichte''

Vizepräses Bosse-Huber predigt Heiligabend im ARD-Fernsehgottesdienst
Jugendliche aus Wuppertal-Oberbarmen haben lebensgroße Krippenfiguren geschaffen, die spiegeln wie vielfältig das Leben ist: von Gewalt bedroht, unruhig und rau, aber auch voller Hoffnung und Zuwendung. Die Kunstaktion der jungen Leute aus dem sozial schwierigen Stadtteil ist Teil der Christvesper in der Wuppertaler Immanuelskirche, die das ARD-Fernsehen an Heiligabend von 16.15 bis 17 Uhr im ersten Fernsehprogramm ausstrahlt. Die Predigt hält Petra Bosse-Huber, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Im Kind in der Krippe begegnet Gott selbst den Menschen

Präses Schneider predigt Heiligabend in Düsseldorf
In Jesus Christus, dessen Geburt die Christenheit an Weihnachten feiert, begegnet Gott selbst den Menschen. Daran hat Präses Nikolaus Schneider in der Christvesper an Heiligabend erinnert: „Wer bei dem Kind in der Krippe nur seine augenscheinliche Herkunft wahrnimmt, verschließt sein Herz für die Weihnachtsbotschaft der Engel. Wer in Jesus Christus nur vordergründig den Zimmermannssohn aus Nazareth erkennt, verschließt sein Herz für die große Liebesgeschichte Gottes mit uns Menschen. Christlicher Glaube braucht das Vertrauen, dass uns in Jesus Christus Gott selbst begegnet.

Die Menschen der Welt sollen teilhaben an der weihnachtlichen Freude

Präses Schneider bittet um Kollekten und Spenden für „Brot für die Welt“
Zum Heiligen Abend bittet Präses Nikolaus Schneider um Kollekten für das Hilfswerk „Brot für die Welt“. In seinem Abkündigungsbrief, der in der Evangelischen Kirche im Rheinland bei den Gottesdiensten am 24. Dezember vorgelesen wird, spricht er von der weihnachtlichen Freude über die Nähe zu Gott. An dieser Freude, so sage es der Engel der Weihnachtsgeschichte, sollen alle Menschen teilhaben können.

Auftakt des Katechismusjubiläums in Indonesien

Bericht von Kristanti Pebri N. Goßweiler und Pfr. Dr. Christian Goßweiler, Salatiga, Indonesien
Schon im Jahr 1623 wurde der Heidelberger Katechismus in die malaiisch-indonesische Sprache übersetzt und im damaligen Niederländisch-Indien im Taufunterricht eingesetzt. Bis heute wird er in vielen indonesischen Kirchen verwendet oder zumindest in der Kirchenordnung erwähnt. Einige Kirchen haben ihn durch eigene Bekenntnisse ergänzt oder auch ersetzt. Ein besonderer Trost im Leben und im Sterben war der Heidelberger in den Jahren 1950-1964 für die Christen auf der Insel Sulawesi (Indonesien), als sie - vor allem im Toraja-Gebiet in Süd-Sulawesi - von fanatischen Islamisten verfolgt wurden. Aus Anlass des bevorstehenden Katechismus-Jubiläums lud die Christliche Kirche aus Nordmitteljava (Gereja Kristen Jawa Tengah Utara – GKJTU) die indonesischen Kirchen im November 2012 zu einer Konferenz auf Java ein.

Wenn aus Hoffnung Dramen werden – Frontex gegen die ''illegale Migration''

Informationsveranstaltung mit Podiumsdiskussion in der Katholischen Hochschule Aachen
Wenn kurz vor Weihnachten an einem Abend mitten in der Woche die Aula der Katholischen Hochschule Aachen bis auf den letzten Platz besetzt ist, dann ist das außergewöhnlich. Professorin Dr. Marianne Geneger-Stricker begrüßte ein engagiertes Publikum zur Informationsveranstaltung „Wenn aus Hoffnung Dramen werden – Frontex gegen die „illegale Migration“.

Reformation und Toleranz

EKvW: Veranstaltungen zum ''Jahr der Toleranz'' / Über 40 Vorträge, Events und Exkursionen
DORTMUND/WESTFALEN - Das westfälische Programm zum bundesweiten „Jahr der Toleranz 2013“ steht: Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) bietet gemeinsam mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V. in den kommenden Wochen und Monaten über 40 Veranstaltungen unter dem Motto „Reformation und Toleranz“ an.
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