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Herbstsynode in Detmold: ''Das Doppelgebot der Liebe''

Rechenschaftsbericht des Landeskirchenrates - weitere Meldungen von der Synode
Kreis Lippe/Detmold. Zum Auftakt der Lippischen Landessynode im Landeskirchenamt in Detmold hat Landessuperintendent Dr. Martin Dutzmann am Montag, 26. November, den Rechenschaftsbericht des Landeskirchenrates vorgelegt. Darin macht Dutzmann deutlich, dass die Kirche nicht für den Erhalt und die Vermittlung von Werten zuständig, sondern allein dem Gebot der Liebe zu Gott und der Nächstenliebe verpflichtet ist.

Trotz Kostendrucks dürfen Kirche und Diakonie ihren Auftrag nicht vernachlässigen

Präses Schneider sprach am Montag Nachmittag auch zum Urteil des BAG
Das in der vergangenen Woche zum Streikrecht in der Kirche gefällte Urteil des Bundesarbeitsgerichtes und die damit verbundenen Ratschläge des Gerichts müssen nach Ansicht von Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider Anlass sein, notwendige Anpassungen vorzunehmen.

Angebot zum Ewigkeitssonntag: Der Verstorbenen auch online gedenken

Chatandacht am 25. November auf www.trauernetz.de
Zeit für Trost und Trauer ist wichtig, deshalb feiern Christinnen und Christen am Ewigkeitssonntag Gottesdienst, gedenken ihrer Verstorbenen und befehlen sie Gott an. Dies ist nicht nur in Gemeinden und Gottesdiensten vor Ort möglich, sondern auch im Internet: Bereits zum vierten Mal findet auf www.trauernetz.de am Sonntag, 25. November, um 18 Uhr eine Chatandacht statt.

Zacharias Ursinus aus Neustadt schließt sich bei Refo500 an

Kein geringer als Zacharias Ursinus selbst war es der sich am vergangenen Donnerstag darüber freute, dass Neustadt an der Weinstrasse (Rheinland-Pfalz) den Titel „Reformationsstadt“ verliehen bekam.
Refo500. Pfarrer Michael Landgraf, im normalen Leben Leiter des Religionspädagogischen Zentrums in Neustadt, schlüpft öfters – und mit großem Erfolg - in die Rolle des Autors des Heidelberger Katechismus; da die Stadt gemeinsam mit der Stiftskirchengemeinde anlässlich seines 430. Todestages am 6. März 2013 das „Ursinusjahr“ feiert.

Litauen - Lippe: Austausch über Aufgaben der Kirchen

Generalsuperintendent Šernas: ''Bei allem, was wir tun, sollten wir Jesus Christus fest im Blick haben.''
Detmold. Seit 20 Jahren pflegen die reformierte Klasse Detmold und die lutherische Klasse der Lippischen Landeskirche ihre Litauenpartnerschaft. Aus Anlass des Jubiläums waren leitende Theologen der lutherischen und reformierten Kirche mit weiteren Gästen aus Litauen zu Besuch in Lippe. Am vergangenen Samstag (17.11) standen im Rahmen eines Arbeitsgesprächs im Gemeindehaus am Markt Aufgaben und Herausforderungen der evangelischen Kirchen in Lippe und Litauen im Mittelpunkt. Der Austausch wurde moderiert von Pfarrer Frank Erichsmeier, Vorsitzender des Litauen-Partnerschaftsausschusses der Landeskirche.

Studienfahrten: ''450 Jahre Heidelberger Katechismus'' und ''Tolerenz in der Ökumene?''

Zwei Angebote des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen-Lippe
Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk, eine Weiterbildungseinrichtung innerhalb des Ev. Erwachsenenbildungswerks Westfalen/Lippe, bietet 2013 zwei Studienreisen anläßlich des Katechismusjubiläums und des Themenjahres "Reformation und Toleranz" an. Die Reise "450 Jahre Heidelberger Katechismus" führt über Straßburg, Landau, Bretten, Heidelberg nach Speyer. Die Reise "Toleranz in der Ökumene!? Auf den Spuren der reformierten Reformation in den Niederlanden und Nordwestdeutschland" führt nach Apeldoorn, Emden, Leer und Frenswegen.

''Syrische Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe''

Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf
“Unsere Hilfe muss vielen syrischen Flüchtlingen über den Winter helfen”, berichtet Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. Zu Beginn der Regenzeit und kurz vor dem Wintereinbruch besuchte die Pfarrerin das jordanische Lager Za’atari nahe der syrischen Grenze sowie Flüchtlingsfamilien in Amman. Mit einer Million Euro unterstützt das evangelische Hilfswerk seit März 2012 Flüchtlinge aus Syrien in den Nachbarländern Jordanien, Irak, Libanon und Türkei.

Buß- und Bettag: Was hilft, damit Christen nicht lau werden?

Gottesdienst in Wuppertal erinnert an Liederdichter Jochen Klepper
Christenmenschen sollen nach dem Willen Gottes nicht lau sein. Daran hat die rheinische Vizepräses Petra Bosse-Huber am Abend in der Gemarker Kirche in Wuppertal erinnert. Der Buß- und Bettag erinnere daran, dass es um Anntworten auf drängende Lebensfragen geht, sagte die Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland in der Auslegung von Versen aus der Offenbarung des Johannes:

Der HEIDELBERGER KATECHISMUS hat Geburtstag

Ein Beitrag zum Jubiläum 2013 in Gebärdensprache - auf heidelberger-katechismus.net
Information über das Jubiläum des Heidelberger Katechismus und über Frage 1. Vorgetragen von Annette Beuschel, Pfarrerin und Gehörlosenseelsorgerin in Mönchengladbach.
"Gott, wir fühlen uns so ohnmächtig angesichts der Eskalation der Gewalt im Nahen Osten und der andauernden Konflikte anderswo. Bewahre uns davor, uns anstecken zu lassen von menschenverachtenden Urteilen!"
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