24. April 2020
Wir von uns aus könnten nur verlorengehen. / Und wir haben solche Errettung nicht verdient, niemand von uns. / Du hast dich aber in der unbegreiflichen Hoheit deines Erbarmens mit unserer Sünde und mit unserem Elend gemein gemacht, um so Großes an uns zu tun. / Wie sollten wir dir anders danken als damit, daß wir dieses Große begreifen, / ergreifen und gelten lassen? / Wie soll das aber anders geschehen, als indem derselbe lebendige Heiland, / der für uns gelitten hat, gekreuzigt wurde, gestorben und begraben, / aber auch auferstanden ist, jetzt selbst in unsere Mitte tritt, / zu unseren Herzen und Gewissen redet, / uns für deine Liebe aufschließt, uns anleitet, uns ihr ganz anzuvertrauen, / von ihr und nur von ihr zu leben. / Daß das in der Macht deines Heiligen Geistes geschehe, darum bitten wir dich: / in aller Demut, aber auch in aller Zuversicht. Amen.
Karl Barth (1886-1968)
23. April 2020
Lieber Gott, ich bin froh, dass du noch lebst. Ich bin traurig, weil ich gehört habe, dass Jesus tot ist, aber ich freue mich auch, dass er auferstanden ist. Ich will mal wissen, was mit den Jüngern passiert ist. Amen. Nicolas, Stuttgart (7 J.)
aus "Was Kinder von Gott erwarten", Autorin Regine Schindler, Verlag Kaufmann
22. April 2020
Lass uns annehmen, was wir nicht loswerden können. Gott, wir fühlen uns oft schuldig für Dinge, die wir getan haben. Gib uns die Möglichkeit, das eine oder andere wieder gut zu machen. Vergib uns, was wir nicht wieder gut machen können und unterstütze uns, wenn wir unser Leben ändern wollen.
Georg Rieger, Nürnberg
21. April 2020
Ich hab mich verlaufen HERR. Überall Wände. Keine Türe zu erkennen. Nirgendwo ein Ausweg. Du bist der gute Hirte, führ mich zurück auf deine Wege. Nur auf deinen Wegen wird dein Segen liegen. Mach der Dürre ein Ende. Ich bitte um deinen Segen für mein Tun und Lassen, damit Frucht wächst, von der ich und meine Nächsten leben können. Amen
Gerhard von der Heyden, Ronsdorf
20. April 2020
Im Morgengrauen meiner Gedanken suche ich dich, / aber ich finde dich nicht. / Ratlos stehe ich am Ort des Versagens, am Ort meiner Ohnmacht und Trauer. / Ich weiss nicht weiter. / / Die Vergangenheit haftet an mir, zieht mich hinunter. / Ja, ich selber bin in diesem Grab gefangen. / Mein Verlangen nach Leben ist nicht stark genug. / Es vermag nicht den schweren Stein zu wälzen, der mich vom Leben trennt. / / Doch ohne dass ich selber irgendetwas tue, / beginnt sich der Stein zu lösen. Er wird von aussen zur Seite gerollt. / Das Licht des neuen Tages strömt hinein. / / Du lässt mich aus dem Grab steigen und ins neue Leben hineintreten, wie neu geboren. / Ich danke dir, Herr Jesus Christus, dass du meine Schuld und mein Verzagen überwunden hast. / Wie ein älterer Bruder nimmst du mich an der Hand und sagst: / „Ich lebe und du sollst auch leben!“
Catherine McMillan, Dübendorf, Schweiz
19. April 2020
Gott, reiß die Stricke des Todes entzwei (nach Psalm 116)
Der du die Toten auferweckst, / wir danken dir, / dass du uns schon jetzt neues Leben schenkst. / Wir erfahren die Macht der Auferstehung, / wenn jemand unsere Einsamkeit bemerkt / und uns behutsam aus ihr heraushilft, / wenn sich der eiserne Ring von uns löst, / den die Angst vor Versagen um uns gelegt hat, / wenn wir freikommen / aus dem Kerker der Depression / und die Welt wieder bunt wird. / / Gott, reiß die Stricke des Todes entzwei, / die uns umfangen. / Schenk uns neue Lebenskraft, / dass wir in Gemeinschaft mit vielen anderen / aufatmen und singen können / zu deiner Ehre.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Wochenrückblick
18. April 2020
Lieber Gott,
im Wortschatz meiner Gebete
kommt das Wort Lockerung nicht vor.
Doch in diesen Tagen, in der letzten Woche
und bestimmt auch in der nächsten Zeit
spielt es eine große Rolle,
dass sich bei uns manches wieder lockert.
Um Schlimmeres zu verhindern
verzichten wir auf Nähe und Kontakte,
auf Freundschaften und unsere Arbeit.
Mal fühlen wir uns dazu gedrängt,
mal tun wir es gerne –
einfach, weil es vernünftig ist.
Die Lockerungen freuen uns
doch wir bleiben auch skeptisch:
Wird das funktionieren?
Geht es am Ende doch alles wieder
von vorne los?
Können wir denen die Angst nehmen,
die am meisten gefährdet sind?
Können wir die beruhigen,
die aufbegehren gegen
die immer noch geltenden Regeln?
Können wir die unterstützen,
die wirtschaftlich in Not geraten?
Gott, ich danke dir dafür,
dass du uns durch diese
schwierigen Zeiten führst.
Und ich bitte dich,
dass du uns nun auch
durch diese Lockerungen begleitest
und uns den besten Weg
durch diese Krise finden lässt.
Amen!
Georg Rieger
17. April 2020
Gott im Himmel! / Sei uns nah, wenn wir nach dir rufen, / sieh uns an, wenn wir Angst haben, / stärke uns, wenn wir schwach sind, / halte uns, wenn andere uns bedrängen, / mach die Seelen satt mit deiner Güte, die so tröstlich ist. / Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
16. April 2020
Es tut so gut, dich bei mir zu haben, / auch wenn ich weiß, dass ich nicht über dich verfügen kann. / Du überraschst mich, stellst mich vor Herausforderungen, mutest mir viel zu. / Lass mich den Glauben nicht verlieren, dass alles einen Sinn hat, / den du kennst und dem ich vertrauen kann – ohne ihn zu kennen.
Georg Rieger, Nürnberg
15. April 2020
Gott, / dein Wort schafft Leben. / Wir bitten dich: / Lass uns auf die Kraft deiner Verheißung vertrauen, / damit wir Hoffnung haben, um uns für das Leben einzusetzen. / Dies bitten wir dich durch Jesus Christus, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
RefLit
14. April 2020
Wir von uns aus könnten nur verlorengehen. Und wir haben solche Errettung nicht verdient, niemand von uns. / Du hast dich aber in der unbegreiflichen Hoheit deines Erbarmens mit unserer Sünde / und mit unserem Elend gemein gemacht, um so Großes an uns zu tun. / Wie sollten wir dir anders danken als damit, daß wir dieses Große begreifen, / ergreifen und gelten lassen? / Wie soll das aber anders geschehen, als indem derselbe lebendige Heiland, / der für uns gelitten hat, gekreuzigt wurde, gestorben und begraben, / aber auch auferstanden ist, jetzt selbst in unsere Mitte tritt, / zu unseren Herzen und Gewissen redet, / uns für deine Liebe aufschließt, uns anleitet, uns ihr ganz anzuvertrauen, / von ihr und nur von ihr zu leben. / Daß das in der Macht deines Heiligen Geistes geschehe, darum bitten wir dich: / in aller Demut, aber auch in aller Zuversicht. Amen.
Karl Barth (1886-1968)
13. April 2020
Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. - Offbarung 1,18
Du, Auferstandener, lebendiger Christus! / Wir leben noch im Schatten des Todes, / leiden an der Vergänglichkeit / unseres Glücks, / unserer Gesundheit, / unserer Kraft. / Wir fürchten die Endgültigkeit des Abschieds / von unseren Weggefährten / und wollen nicht erinnert werden / an das Ende der eigenen Zeit, / weil wir nicht ergründen können, / was danach kommt. / Präge uns ein, / dass du uns am Ende alle erwartest, / und dass du schon jetzt / die Schatten des Todes / aus unserem Leben vertreibst / mit der Macht der Liebe, / die stärker ist / und ewig bleibt.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
12. April 2020
Gnädiger Gott, du sprengst die Ketten des Todes / und zerbrichst den Riegel, der uns das Leben versperrt. / Du sendest deinen Sohn; / er geht seinen Weg mitten durch unsere Welt, / und wir können ihm folgen – / nicht nur in diesem Leben, / sondern durch den Tod hindurch / in ein Leben, das unvergänglich ist – in das Licht. / Es wäre so einfach, deinem Weg zu folgen / und sich auf dich zu verlassen. Kirchenjahr / Aber wir schaffen es nicht, / die Stimmen der Furcht und der Traurigkeit / in uns zum Verstummen zu bringen. / Sie reden zu uns, wir hören ihnen zu, / manchmal Tag und Nacht. / Und oft scheinen sie uns zuverlässiger zu sein, / als die Stimme deines Wortes und als dein Licht. / Darum bitten wir um deinen Geist, / der uns auf die Beine stellt, / der unsere Ohren und Augen, / unseren Verstand und unser Herz öffnet / für deine Ostertat und für dein Kommen. / Gott, wende dich jetzt zu uns und sei bei uns! Amen.
RefLit
Wochenrückblick
11. April 2020
Gebet vom Leben zwischen Hoffen und Bangen
Wie lange noch? / Vergessen bin ich, / dein Antlitz ist mir verborgen. / Keiner meiner Tage lebt ohne Ungewissheit, / keine Stunde ohne Angst. / Wie lange noch soll ich leben / in der Gefangenschaft meiner Ohnmacht? / Ein Licht bricht hervor aus der Dunkelheit. / Du Morgenstern aus tiefster Nacht. / Was nichtig ist, wird verrinnen. / Ich stehe im neuen Licht. / Ich bin nicht länger ausgeliefert, / ich wanke nicht. / Ob Tod, ob Feinde, / mich hält kein Dunkel mehr. / Gib, dass ich Dir vertraue / und Deiner Gnade / und mein Herz sich freut / über Deine Hilfe / dass ich einstimme / in den Klang der Glocken, / die mir neu erklingen. / Amen!
Simon Froben, Bayreuth
10. April 2020
Ach Gott – wie viel haben wir uns doch einfallen lassen, um den Tod erträglich zu machen. / Die eigene Trauerfeier geplant / die Abschiede sorgfältig für andere gestaltet. / Was uns alles wichtig war – die Farbe der Blumen, die Ausstattung des Sargs, die schönste Musik und die passendsten Bibelworte. / Würdig und trostreich sollte alles sein. // Ach Jesus – wie viel haben wir uns einfallen lassen, um deinen Tod erträglich zu machen. / Karfreitagsruhe, Fastenspeisen, Palmzweige und Prozessionen, die großartige Musik von Bach und Haydn, Museen voller Passionsbilder. // Jetzt aber, jetzt müssen wir lernen, wie erbärmlich und unfeierlich der Tod ist – Sterben ohne Angehörige, Leichen auf Gabelstaplern, Totensäcke in Kühlzelten, vielleicht bald Massengräber. // So war dein Tod auf Golgatha. Keine frommen Sprüche, keine Maria und kein Johannes unter dem Kreuz, kein Trost aus der Höhe. / Verlassen von Gott und den Menschen. / Erst jetzt ahnen wir, wie das gewesen sein muss. // Ach Gott – kannst du uns so hoffnungsvoll machen wie die Jüngerinnen und Jünger? Sie haben doch aus der Verzweiflung herausgefunden. AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
9. April 2020
Barmherziger Gott, / mit Brot und Wein / erinnerst du uns / an die Hingabe deines Sohnes. / Er ist unser Passahlamm geworden, / dessen Blut / vom Bann des Todes befreit. / Er ist das Brot des Lebens / für uns, / das uns stärkt / auf dem Weg der Gerechtigkeit. / Gott, halte uns im Gedächtnis / das große Wunder / deiner Liebe.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
8. April 2020
Gott, auf dich traue ich, dir vertraue ich, auf wen denn sonst? Du bist gut und gerecht, bist ein Freund und hältst, was du versprochen hast. / Deshalb, Gott, bewahre meine Seele und errette mich. Vergib mir meine Sünden, die so groß sind. Gedenke, Herr, deiner Barmherzigkeit und deiner Güte, die noch größer sind. Um deines Sohnes Jesu Christi willen. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
7. April 2020
Lebendige/r Gott / Du weisst was heute in mir vorgeht. / Du erkennst mich von Grund auf. / Lass mich zur Ruhe kommen. / Beruhige die Gedanken und öffne mich für das gute Leben. / Sammle Du mich innerlich, / erhelle die verschlungenen Wege, / lass uns gemeinsam deine Liebe erfahren./ In Dankbarkeit, Amen
Kathrin Rehmat, Biel, Schweiz
6. April 2020
Wie unaussprechlich, o Gott, sind meine Seufzer. / Soll ich vor dir wiederholen, was auf allen Kanälen gesprochen und besprochen wird? / Darf ich vor dir über mich und meine Ängste sprechen, wo so viele andere den Mund nicht mehr öffnen können? / Kann ich eine Sprache finden, die du hörst? / Wie unaussprechlich, o Gott, sind meine Seufzer. / Was soll ich machen mit meiner Furcht, dass sie ins Leere gesprochen sein könnten? / Was darf ich stellvertretend für andere tun, wo mir selber der rechte Glaube fehlt? / Was kann ich für eine Hoffnung finden, die nicht als Vertröstung entlarvt wird? / Wie unaussprechlich, o Gott, sind meine Seufzer. / Vertritt du mich bei Dir. / Es ist uns allen doch versprochen. / AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
5. April 2020
God of Wonders, / Lord of Life, / You speak to us and challenge us every day anew. / We respond with new songs. / But singing is not enough. / / You claim our whole lives to serve your purposes, / as you have revealed them in Jesus Christ. / / Take us and all we are and all we do; / Forgive what is selfish and fearful, / Heal what is trampled on and bruised. / Fill us with your healing grace and power and spirit, / / so that our lives may better witness / to the presence of the One who was risen from the dead / and who raises us to new life. / / Lord, have mercy! Kyrie eleison!
Catherine McMillan, Dübendorf, Schweiz
Wochenrückblick
4. April 2020
Barmherziger Gott, / was uns stört, ist die Geschwindigkeit: / mit der sich unsere Welt verdreht, / mit der sich Meldungen verbreiten, / mit der Leichen entsorgt werden. //
Was uns stört, ist der Zynismus: / mit dem jetzt Schießbefehle erteilt werden, / mit dem um Masken gekämpft wird, / mit dem Zahlungen ausgesetzt werden. //
Und Du, störst Du Dich nicht daran? //
Unsere Welt ist aus den Fugen, / nichts mehr was sie zusammenhält? / Die Hochglanz polierten Kacheln platzen ab, / dahinter treten hässliche Gesichter zutage, / die wir immer schon kannten. //
Ist das auch ein Teil Deiner Schöpfung? / Der nicht gewollte und jetzt mächtig gewordene durch uns? //
Barmherziger Gott, / hilf uns, dem etwas entgegenzusetzen: / Solidarität, Maßhalten und Verantwortung. / Lass das, was am Ende dieser Krise übrig bleibt, / mehr sein, als wir jetzt erwarten. / Denn Du wird abwischen alle Tränen von unseren Augen, / und der Tod wird nicht mehr sein, / noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; / denn das Erste ist vergangen (vgl. Offb. 21,4). // Amen.
Achim Detmers, Hannover
3. April 2020
Lieber Gott, mach doch, dass alle Menschen genug zu essen haben und mach die Kranken gesund. Vor allem aber bitte ich dich, denen zu helfen, die sich auf dem Weg zu dir schwer tun. Gib ihnen den Willen und die Kraft, auf den richtigen Weg zu kommen. Amen.
(Bernd, Aalen)
aus "Was Kinder von Gott erwarten", Autorin Regine Schindler, Verlag Kaufmann
2. April 2020
Geist Gottes, leiser, zärtlicher Atem und starker, kräftiger Sturmwind, komm und belebe uns neu. / Geist Gottes, fege hinein in unser Leben und unsere Kirche, fege hinweg, was darin falsch und verlogen ist. / Geist Gottes, kehre in uns ein, damit wir einsehen, wo wir umkehren und neu anfangen müssen. / Geist Gottes, leuchte uns, damit wir klar sehen, wo unser Licht und unser Dunkel ist. / Geist Gottes, entzünde uns neu, damit das Feuer in uns wieder brennen kann und der Funke überspringt, auf den es ankommt. / Geist Gottes, berate uns gut, damit wir erkennen, was zu tun und zu lassen ist. / Geist Gottes, heile uns, damit wir gesund werden und ganze Menschen, mit Leib und Seele. / Geist Gottes, steck uns an, damit wir Feuer und Flamme werden für dich. / Geist Gottes, treib uns an, damit wir einen neuen Antrieb haben in uns. / Geist Gottes, beflügele uns, damit wir es wagen zu träumen und uns trauen zu kämpfen. / Geist Gottes, reinige uns, damit wir ein aufrichtiges und lauteres Herz bekommen. / / Amen.
aus EG Bayern 886,3
1. April 2020
Barmherziger Gott! / Du wartest auf mein Gebet. Ich falte die Hände, ich schließe die Augen und oft passiert nichts. Kein Wort dringt aus meiner Seele auf zu dir. Nur ein Schweigen. / Dann warte ich auf deine Stimme in mir, die mir die Worte gibt. So gib mir die Worte, mit denen ich zu dir beten soll. Sprich du selbst mir geistlich Armen das Gebet zu dir. Lehre mich beten, durch Jesus, deinen Sohn. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
31. März 2020
Gott, / dein Sohn ist das Weizenkorn, / das in die Erde fiel und erstarb. / Aus seinem Tod leben wir. / Nimm uns die Angst, für andere verbraucht zu werden. / Hilf uns, einander Gutes zu tun, damit wir nicht vergeblich leben, / sondern Frucht bringen in Jesus Christus, / der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir / lebt und herrscht in Ewigkeit.
RefLit
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1451 - 1475 (1503)
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