Bundeskanzlerin Merkel heißt Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen in Deutschland willkommen

„Ich freue mich, dass die niedersächsische Landeshauptstadt damit zu einem internationalen Zentrum des Protestantismus wird,“ so die Bundeskanzlerin. „Die Entscheidung unterstreicht das positive Verhältnis von Staat und Kirchen in unserem Land, das auch international Aufmerksamkeit und Anerkennung findet,“ sagte Frau Merkel weiter.

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilte am 5. November 2012 mit:

Hannover wird neuer Sitz der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK).
Die Entscheidung gab der Generalsekretär der WGRK, Setri Nyomi, auf der Synode der EKD in Timmendorfer Strand bekannt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, die heute die Synode besucht, heißt die WGRK in Deutschland willkommen.
„Ich freue mich, dass die niedersächsische Landeshauptstadt damit zu einem internationalen Zentrum des Protestantismus wird,“ so die Bundeskanzlerin.
„Die Entscheidung unterstreicht das positive Verhältnis von Staat und Kirchen in unserem Land, das auch international Aufmerksamkeit und Anerkennung findet,“ sagte Frau Merkel weiter.

Im Vorfeld der Entscheidung hatte Staatsminister Eckhard von Klaeden in einem intensiven Gespräch mit Vertretern der WGRK das Interesse und die Unterstützung der Bundesregierung für den Umzug von Genf nach Hannover zum Ausdruck gebracht.


Pressemitteilung aus dem Bundeskanzleramt, 5. November 2012