Entstehung

Die Stiftung wurde am 9. Dezember 2008 auf Initiative des Reformierten Bundes durch die Lippische Landeskirche gegründet. Ihr Ziel ist die langfristige Förderung des reformierten Protestantismus in Deutschland. Dazu gehört auch, dem schleichenden Rückgang reformierten Gedankenguts in den unierten, aber auch reformierten Gemeinden entgegenzuwirken.

Das bedeutet, die Erträge aus dem Stiftungsvermögen werden eingesetzt, um zum Beispiel die Kommunikation zwischen reformierten Gemeinden, Kirchen und Einrichtungen zu vertiefen, und um Projekte, Initiativen und Veranstaltungen zur Information über den reformierten Protestantismus zu unterstützen.

Die Stiftung wird durch das Kuratorium vertreten. Ihm gehören neben dem Schatzmeister des Reformierten Bundes vier weitere Mitglieder an, die im Einvernehmen mit dem Moderamen des Reformierten Bundes von dem Landeskirchenrat der Lippischen Landeskirche berufen werden. Der Generalsekretär des Reformierten Bundes ist ständiger Gast in diesem Gremium. Das Kuratorium arbeitet ehrenamtlich.

Die Stiftung hat eine enge Anbindung an den Reformierten Bund. Das sichert eine wirkungsvolle Erfüllung ihrer Aufgaben und eine effiziente Verwaltung. Durch den Bund und seine Mitglieder ist die Stiftung bundesweit vertreten.

 

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