Psalm
Psalmmelodien zum Mitsingen und -summen
1. Der hohen Himmel Chor trägt Gottes Ehre vor, / erzählt von seiner Macht. Ihn preist mit Jubelruf / das Werk, das er erschuf, des Firmamentes Pracht. / Tag kündet Tag erregt, von Gottes Glanz bewegt, / sein Lob mit hellem Munde. Nacht offenbart der Nacht / von dem, der sie gemacht, geheimnisvolle Kunde.
2. Zu Gottes ewgem Ort steigt ohne Sprach und Wort / der Schöpfung Lobgesang. Von Menschen ungehört / erhebet sich und ehrt ihn reiner Töne Klang. / In alle Lande dringt, was ihre Stimme singt. / Ihr Schall geht ohne Wende bis an der Welten Saum, / füllt aller Zeiten Raum, kennt weder Halt noch Ende.
3. Er hat der Sonn ein Zelt am Himmel aufgestellt, / darin sie ruht zur Nacht. Wie sein Gemach zum Fest / ein Bräutigam verlässt, strahlt ihres Aufgangs Pracht. / Sie freut sich, ihre Bahn vom Ost zum Ozean / stark wie ein Held zu ziehen. Von ihrem Licht erhellt / kann in der ganzen Welt nichts ihrer Glut entfliehen.
4. Des HERRN Gesetz ist gut. Es macht der Seele Mut. / Sein Zeugnis ist gewiss. Der Unverständgen Sinn / lenkt es zur Weisheit hin aus tiefer Finsternis. / Des HERRN Gebot erfreut das Herz zu jeder Zeit / mehr als des Goldes Menge, macht unsre Augen hell, / ist aller Wahrheit Quell, bleibt in der Zeiten Länge.
5. HERR, durch dein heilges Recht lässt warnen sich dein Knecht, / folgt deiner Weisung gern. Denn wer sie hält und ehrt, / dem wird gewiss gewährt der große Lohn des HERRN. / Doch, ach, wer merkt und sieht mit wissendem Gemüt / auch die verborgnen Sünden? Von unbewusster Tat / lass, HERR, durch deine Gnad mich in die Freiheit finden!
6. HERR, deinen Knecht bewahr vor Frevlern immerdar, / leit mich nach deinem Rat, dass ich unsträflich sei / und immer bleibe frei von großer Missetat. / Lass wohlgefallen dir, was ich geredet hier, / gefleht in deinem Namen. Mein Herzenswort erhör! / Du bist mein Fels, o HERR, und mein Erlöser. Amen. / Melodie: Straßburg-Genf 1542 / Lyon 1548 / Text: Alfred Rauaus 1990
Dick Sanderman
1. How blessed are those upright in their way, / Who keep the LORD’s decrees with dedication / And in their walk of life His law obey. / How blest are those who with determination, / Wholeheartedly, seek Him by night and day / And look to Him for guidance and salvation.
2. How blest are they who shun iniquities, / Thy holy law with diligence observing. / Thou hast laid down Thy statutes and decrees, / To be obeyed in faithfulness unswerving. / O may I but submit myself to these / And so go forth, a steady course preserving.
3. I know that I shall not be put to shame / If I but with attention undivided / Heed the commands which Thou, LORD, didst / proclaim. / I thank Thee for the law Thou hast provided; / I worship Thee and praise Thy holy Name. / Forsake me not; by Thee let me be guided. / William Helder, 1972
Genevan Psalter
1. Blest is the man whose trespass is forgiven, / Whose sins are covered in the sight of heaven. / Blest is the man against whom, LORD, Thou wilt / Not count all his iniquity and guilt. / How happy he, contrite of heart and lowly, / Who has confessed his sins, O LORD most holy; / Who does not secretly Thy laws transgress, / Whose spirit harbors no deceitfulness.
2. When I kept silent, sinful ways condoning, / I pined away through my incessant groaning. / Thy hand weighed down on me in my deceit; / My strength was sapped as by the summer’s heat. / To Thee, O God of justice and compassion, / I then at last acknowledged my transgression. / I said, “I will confess my sins to Thee,” / And all my guilt Thou hast forgiven me.
3. Let all the godly when they grieve and suffer / To Thee, O LORD, their supplications offer. / Surely when floods of mighty waters rise, / They shall not reach him who on Thee relies. / Thou art a hiding-place for those who serve Thee; / Thou, mighty God, from trouble dost preserve / me. / Songs of deliv’rance everywhere resound: / Thou me with great rejoicing dost surround. / William Helder, 1980
Genevan Psalter
1. Wohl dem, der sich an Gottes Weisung hält / und nicht an Menschen, denen es gefällt, / sich spöttisch gegen Gott zu überheben / und eigenmächtig nur sich selbst zu leben. / Wohl dem, der sich in Gottes Wort versenkt, / es liebgewinnt und Tag und Nach bedenkt.
2. Für den sorgt Gott, dass es ihm wohlergeht / wie einem Baum, der nah am Wasser steht. / Er welkt nicht, frisch und grün sind seine Blätter, / und festverwurzelt trotzt er Wind und Wetter. / Gesegnet wie ein Baum, der Früchte bringt, / ist solch ein Mensch, und was er tut, gelingt.
3. Die Selbstgerechten aber bleiben nicht. / Ihr Lebensweg steht unter dem Gericht. / Sie müssen wie die Spreu im Wind verwehen / und in der Gottesferne untergehen. / Doch wer nach Gott fragt, ihm gehorcht und dankt, / ist auf dem Weg, der an das Ziel gelangt. / Melodie: Straßburg 1539 / Genf 1551 / Text: Detlev Block 1990
Chormusik zum Genfer Psalter, Berliner Domkantorei
1. Meine Seele steigt auf Erden / sehnend, HERR, mein Gott, zu dir. / Lass mich nicht zuschanden werden, / dir vertrau ich, hilf du mir! / Du verlässt die Deinen nicht, / die zu dir die Zuflucht nehmen. / Doch wer Treu und Glauben bricht, / den wirst du gewiss beschämen.
2. Zeige, HERR, mir deine Wege, / mach mir deinen Pfad bekannt, / dass ich treulich folgen möge / jedem Winke deiner Hand. / Leit in deine Wahrheit mich, / führe mich auf rechte Pfade, / Gott, mein Heil, ich suche dich, / täglich harr ich deiner Gnade.
3. HERR, erbarm dich eines Armen, / der zu dir um Gnade schreit. / Dachtest du nicht mit Erbarmen / schon an mich von Ewigkeit? / Ach, gedenk nicht meiner Schuld, / auch nicht meiner Jugend Sünden. / Unter deiner Vaterhuld / lass mich, lass mich Gnade finden.
4. Gott ist gut und recht, er zeiget / Irrenden die rechte Bahn, / macht ihr Herz zu ihm geneiget, / nimmt sie mit Erbarmen an. / Den Demütgen gibt er Licht, / dass sie folgen seiner Gnade. / Die Sanftmütgen straucheln nicht, / denn er führt sie seine Pfade.
5. Lauter Wahrheit, lauter Güte / wird in Gottes Führung kund / dem gehorsamen Gemüte, / das sich hält an seinen Bund. / Groß ist meine Missetat, / drum vergib mir und erfülle, / was dein Mund versprochen hat, / HERR, um deines Namens willen.
6. Wo ist er, der Gott ergeben / ganz sich seinem Dienste weiht? / Gott zeigt ihm den Weg zum Leben, / führt ihn selbst zur Ewigkeit. / Meine Augen schauen stets / auf den HERRN, ich muss nicht fliehen, / er wird, steckt mein Fuß im Netz, / mich schon aus der Schlinge ziehen.
7. Wende dich zu mir in Gnaden, / ich bin einsam und bedrängt, / ganz mühselig und beladen, / ohne Aussicht eingeengt. / Meines Herzens Angst ist groß. / Stoß auf Stoß wird bald mich töten. / Mach mich aus den Banden los, / führe mich aus meinen Nöten.
8. HERR, behüte mich auf Erden, / ich bin hilflos, rette mich! / Lass mich nicht zuschanden werden, / ich vertrau allein auf dich. / Setz zur Schutzwehr meiner Seel / Einfalt und gerades Wesen. / HERR, wirst du nicht Israel / bald aus aller Not erlösen? / Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793
Dick Sanderman
1. Erhebet er sich, unser Gott, / seht, wie verstummt der Feinde Spott, / und wie sie vor ihm fliehen. / Sein majestätisch strenger Blick / treibt, die ihn hassen, weit zurück, / zerstreut all ihr Bemühen. / Seht, ihre Herrlichkeit vergeht. / Sie sind wie Rauch im Wind verweht, / umsonst ist ihr Beginnen. / Wie Wachs beim Feuer schmilzt da hin, / so muss der Bösen stolzer Sinn / vor Gottes Blick zerrinnen.
2. Die Frommen stehen hier erfreut / bei Gottes hoher Herrlichkeit / vor seinem Angesichte, / voll Freude dringen sie hervor / und hüpfen alle hoch empor, / bestrahlt von seinem Lichte. / Lobsinget Gott, die ihr ihn seht, / lobsinget seiner Majestät, / macht Bahn ihm, der da fähret / mit Hoheit durch die Wüste hin. / HERR ist sein Nam, erhebet ihn, / jauchzt laut, die ihr ihn ehret!
3. Der HERR, der dort im Himmel wohnt / und hier im Heiligtume thront, / will unser stets gedenken, / will unsrer Waisen Vater sein, / will unsrer Witwen Richter sein, / und keiner darf sie kränken. / Er ist es, der Verlassne liebt / und ihnen eine Wohnung gibt / nach einer langen Irre. / Er macht sein Volk aus Banden los, / er macht es reich, er macht es groß, / setzt Sünder in die Dürre.
4. Du gabst von deinem Thron Befehl, / erlöstest dein Volk Israel, / du stiegst von deinem Sitze, / o Gott, herab ins Rote Meer, / gingst vor uns in der Wüste her / und bliebst an unsrer Spitze. / Da zitterte der Erdenball, / die Himmel bebten überall, / von Furcht vor Gottes Stärke. / Der Sinai verlor den Stolz, / der Fels erzitterte und schmolz. / Seht Gottes Wunderwerke!
5. Ob Erd und Himmel vor dir bebt, / vor deiner Macht in Ängsten schwebt, / wohnt doch dein Volk in Frieden. / Du öffnest deine milde Hand, / und Regen tränkt das dürre Land, / stärkt und erquickt die Müden. / HERR, deine Güte wird allein / die Zuflucht deiner Herde sein. / Du selber bist ihr Leben, / brichst ihnen Tag für Tag das Brot / und wirst den Armen in der Not / aus deiner Fülle geben.
6. Anbetung, Ehre, Dank und Ruhm / sei unserm Gott im Heiligtum, / der Tag für Tag uns segnet, / dem Gott, der Lasten auf uns legt, / doch uns mit unsern Lasten trägt / und uns mit Huld begegnet. / Sollt ihm, dem HERRN der Herrlichkeit, / dem Gott vollkommner Seligkeit, / nicht Ruhm und Ehr gebühren? / Er kann, er will, er wird in Not / vom Tode selbst und durch den Tod / uns zu dem Leben führen.
7. Durch deines Gottes Huld allein / kannst du geführt und sicher sein, / mein Volk, sieh seine Werke! / HERR, führ an uns und unserm Haus / dein Heil, dein Werk in Gnaden aus, / nur du bist unsre Stärke! / Dann sehen Herrscher deinen Ruhm / und werden in dein Heiligtum / dir ihre Gaben bringen, / sich dir, dem wahren Gotte weihn, / in deiner Gnade sich erfreun / und deinen Ruhm besingen.
8. Ihr Königreiche in der Welt, / lobsinget Gott, der euch erhält, / lobsinget seiner Ehre! / Sein Himmel steht von Anfang schon, / dort hat er ewig seinen Thron, / fährt über Land und Meere. / Hörts doch, wenn seine Stimm ergeht, / er redet laut mit Majestät, / gebt Ehre ihm und Stärke! / Seht, groß ist Gott in Israel / und mächtig tönet sein Befehl / am Himmel, seinem Werke.
9. Gott, machtvoll in dem Heiligtum, / wie königlich strahlt hier dein Ruhm, / wir fallen vor dir nieder. / Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott, / der HERR ist seines Volkes Gott, / und er erhebt uns wieder. / Wie er sein Volk so zärtlich liebt, / den Schwachen Kraft und Stärke gibt! / Kommt, heiligt seinen Namen! / Sein Auge hat uns stets bewacht, / ihm sei Anbetung, Ehr und Macht! / Gelobt sei Gott! Ja, Amen. / Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793
Chormusik zum Genfer Psalter, Berliner Domkantorei
1. Wenn Gott der HERR das Haus nicht baut, / so ist umsonst, was Menschen tun. / Mag niemals auch der Wächter ruhn, / auf den die feste Stadt vertraut, / er späht vergeblich in die Nacht, / wenn Gott nicht selbst die Stadt bewacht.
2. Ihr steht wohl auf beim Morgenrot / und sitzt bis in die Dunkelheit, / erfüllt mit Müh und Plag die Zeit / und esst mit Sorgen euer Brot, / doch eure Hände bleiben leer. / Von Gott allein kommt Segen her.
3. Seht: Kinder, ein Geschenk des HERRN / und Gaben seiner reichen Hand. / Er gibt euch Zukunft und Bestand. / Lobt Gott, ihr Menschen, rühmt ihn gern, / der alles Leben in der Welt / mit seiner Macht schützt und erhält. / Melodie: Genf 1551 / Text: Alfred Rauaus 1993
Dick Sanderman
1. Praise the LORD, who reigns forever! / O my soul, bring Him your praise. / I will bless my God and Maker / And exalt Him all my days. / Praises to my God I’ll sing; / While I live, I’ll laud my King.
2. Put no trust in prince or ruler, / In a man however wise: / In him is no help or power; / When his breath departs he dies, / And his plans that very day / Waste when he returns to clay.
3. Blest is he who has as helper / Him who listens to his pleas, / Jacob’s God, the LORD so faithful; / He made heav’n and earth, the seas, / And all creatures of the deep; / He forever faith shall keep. / W. van der Kamp, 1967; rev.
Genevan Psalter
1. Preist Gott in Versen und Gedichten! / Wohl allen, die sich nach ihm richten, / die sich, wenn er gebietet, freuen, / statt seinen guten Weg zu scheuen. / Der HERR trägt ihnen Glück entgegen, / und ihren Kindern blüht der Segen.
2. Sie werden Heim und Nahrung haben, / mit vielen Gästen sich zu laben. / Wer wird sie schänden, wer vertreiben? / Gerechtigkeit muss ewig bleiben. / Hell dringt ein Licht in ihre Nächte: / der Wahre, Gütige, Gerechte.
3. Glücklich, die leihen und nicht fragen, / ob ihre Gelder Zinsen tragen, / und denen Recht in ihren Dingen / mehr gilt als sicheres Gelingen. / Am graden Sinn und Tun gemessen / bleibt der Gerechte unvergessen.
4. Er fürchtet keine schlimme Kunde, / sein Herz lebt auf an Gottes Munde. / Wo Angst und Missgunst um sich greifen, / muss er sich nicht auf Macht versteifen. / Er traut dem HERRN und wird es sehen, / dass die Bedränger untergehen.
5. In Not weiß er sich zu erbarmen. / Er sät und erntet für die Armen / und wird doch groß und bleibt in Ehren, / trotz allen, die es ihm verwehren. / Niemand darf ihm den Weg vertreten. / Preist Gott in allen Alphabeten! / Melodie: Genf 1562 / Text: Jürgen Henkys 1993
Chormusik zum Genfer Psalter, Berliner Domkantorei
1. Preis sei dem HERRN! Ihm Lob zu singen, / Anbetung unserm Gott zu bringen, / ist köstlich, lieblich, schön, erquicket, / da er in Huld herniederblicket. / Er lässt uns seine Größe schauen, / er kommt, Jerusalem zu bauen, / und die in der Verbannung waren, / die bringt er heim nach siebzig Jahren.
2. Gott heilet die zerbrochnen Herzen, / und stillt barmherzig ihre Schmerzen. / Er macht durch unsre tiefsten Leiden / uns fähig für die höchsten Freuden. / Er rief den Sternen, und sie kamen, / er zählt und nannte sie mit Namen, / weist jedem seinen Ort zu stehen / und seine eigne Bahn zu gehen.
3. Ja, unser HERR ist groß und prächtig, / er schuf und er gebietet mächtig. / Nur sein Verstand kennt seine Stärke, / umfasset alle seine Werke. / Er tröstet, stärket die Gebückten / und hebt empor die Unterdrückten, / vergilt den Unterdrückern wieder / und stößt sie in den Staub danieder.
4. Singt, singt dem HERRN, ihr Wechselchöre, / tönt, Harfen, unserm Gott zur Ehre, / der uns mit seiner Güt erfüllet. / Seht, wenn er sich in Wolken hüllet, / bereitet er uns seinen Segen / und gibt der Erde milden Regen. / Da stehet Feld und Wald erquicket / und Berg und Tal mit Gras geschmücket.
5. Singt ihm, der, was er schuf, auch liebet / und jedem Tier sein Futter gibet. / Er schaut, ob wir auch Mangel haben, / und hört das Rufen junger Raben. / Der HERR bedarf nicht deiner Werke, / nicht Menschenkraft, nicht Rosses Stärke. / Erfreuen wir uns an dem allen, / Gott hat daran kein Wohlgefallen.
6. Der HERR hat an uns Wohlgefallen, / die hier auf seinen Wegen wallen. / Er will mit Lust auf alle schauen, / die fest auf seine Güte trauen. / Dein HERR ist gütig, mächtig, weise, / Jerusalem, bet an und preise, / komm, Zion, deinen Gott zu loben, / sein Ruhm werd ewig hoch erhoben.
7. Er ist’s, der dich vom Feind erlöste, / macht deiner Tore Riegel feste, / der deine Kinder drinnen segnet, / dir huldreich rings umher begegnet, / der deinen Grenzen schaffet Friede, / der nie wird seines Wohltuns müde, / der dir den besten Segen gibet / und täglich zeigt, dass er dich liebet.
8. Sendt er sein Wort herab auf Erden, / wie schnell muss es vollzogen werden! / Er ruft den Winter, seht ihn eilen, / uns seine Gaben mitzuteilen. / Er bringt den Schnee wie Flocken Wolle, / dass er die Erde wärmen solle. / Er ist’s, der unser Aug erfreuet, / wenn er den Reif wie Asche streuet.
9. Er gibt sein Wort, Gesetz und Rechte / nur, Israel, dir, seinem Knechte. / Zu dieser Ehr und Gottes Freuden / erhob er noch kein Volk der Heiden. / Er ließ sie alle irre gehen, / doch Jakob wollt er hoch erhöhen. / Anbetung, Lob sag seinem Namen, / du Gottesvolk, sag Amen, Amen. / Melodie: Genf 1562 / Text: nach Matthias Jorissen 1793
Dick Sanderman