24. Juli 2024
Gott, wir danken dir, / dass du in unserer unruhigen Umgebung / eine offene Tür für uns hast. / Wir können hindurchgehen. / Wir dürfen auf dich zugehen. / Denn du bist da. Du rufst uns zu dir. // Amen.
Selma Dorn, Stuttgart
23. Juli 2024
Du Herr, Jesus Christus, unser Bruder, / du lädst uns ein, an deiner Seite zu sitzen, / dir zuzuhören, mit dir zu sprechen, / egal woher wir kommen oder wer wir sind. // Du bist offen für uns Mühselige und Beladene, / für Sünder und Gescheiterte. / Du schaust uns an voller Liebe und Respekt. / Du lädst uns ein, deine Geschwister zu sein. // Lass uns nach rechts und links sehen, / zu unseren Brüdern und Schwestern / aus anderen Kirchen, Kulturen und Konfessionen. // Du sollst unser Vorbild im Umgang miteinander sein, / dass auch wir lieben und einander annehmen / und respektvoll begegnen. // Amen.
Meike Waechter, Berlin
22. Juli 2024
Wir trabanten um Christus unsere Sonne / Unsere Menschlichkeit hängt von ihm ab / Wir danken dir Gott für beide Sonnen / Am Sonntag wärmen wir uns an Christus / Wir geniessen unsere Menschlichkeit / Wir leben sie voll aus / Wir werden selber kleine Sonnen / An denen Frierende sich wärmen können / Das möchten wir sein / Das ist unser Vorsatz für die ganze Woche / Selbst wenn sich die Sonne hinter Wolken verbirgt / Selbst wenn wir wieder mal kalt und abweisend sind / Sie kommt wieder / Wir vertrauen auf sie / Amen.
Marianne Reifers, Luxor, Egypt
21. Juli 2024
Du Gott des Lichts, / als deine Kinder wollen wir leben, / anderen Menschen mit Güte begegnen, / Gerechtigkeit suchen für die Schwachen / und ehrlich bleiben, / auch mit uns selbst. // Aber oft scheitern wir / mit unseren guten Vorsätzen, / werden schnell ungeduldig mit anderen, / sind bedacht auf den eigenen Vorteil, / und machen uns über uns selbst etwas vor. // Gott, / erfüll uns mit der Klarheit deines Geistes / und mit der verändernden Kraft deiner Gnade. / Erbarme dich unser.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Wochenrückblick
Gott, Vater, Sohn, Heiliger Geist, / gib uns ein Stillewerden vor Dir. / Sei Du bei uns. / Denn wir selbst sind kaum noch bei uns. / Uns geht zu vieles durch den Kopf. / Dringliches. / Angstmachendes. / Trauriges. / All die böse Nachrichten. / Die bedrückenden uns sehr. // Gib, dass nicht die Raserei der Welt uns bestimmt, / sondern das Wissen um Dich und die Bitte um Dein Reich. / Lass unser verzagtes Herz wieder fest werden. / Du kennst ja die Nöte, die Sorgen, / den Kummer und die Verzweiflung. / Die Welt tanzt auf einem Vulkan, / der jederzeit ausbrechen kann. // Die Wahlen in den USA sind durch einen Schuss entschieden. / Wie bezeichnend / Wie abgrundtief schlecht. / Der Ukraine-Krieg wird bedauert. / Ertragen müssen ihn die Menschen dort. / Wie lange werden sie es noch können? // Unsere Regierung bastelt sich einen Haushalt zurecht. / Taktisch geschickt. Politisch schwach. / Das lässt nichts Gutes erwarten. / Aber da war ja die EM. Fast ein Sommermärchen, / wenn das Wetter besser gewesen wäre / und manch Schiedsrichter auch. / Und da ist bald die Olympiade. / Und da ist Taylor Swift auf Schalke. // Wir tanzen auf dem Vulkan. / Es steht nicht gut mit uns. / Und mit anderen, die unter den Brücken schlafen, / die vom Müll leben und deren Felder verdorren, erst recht nicht. // Dein Reich komme! / Gib Zeichen am Wege. / Gib Vernunft in den Irrsinn. / Sei Du bei uns, damit auch wir wieder / bei uns sein können. // Amen.
Klaus Bröhenhorst
19. Juli 2024
Ich hege Gebete / Wie lebendiges Wasser im Herzbeutel / Rufe ich nach Gott / Schwappen sie über den Rand // Gott kommt / Ich bebe weine teile das Wasser des Lebens / Trinkt trinkt die Süsse // Seht / Ein Fisch ist gesprungen / Hoch hinaus / Glitzernde Schuppen im Licht / Und wieder immer wieder taucht er ein ins Wasser / Salzige Süsse des Lebens.
Marianne Reifers, Luxor, Egypt
18. Juli 2024
Father, I bring thee not myself- / that were the little load; / I bring thee the imperial heart / I had not strength to hold. / The heart I cerished in my own / Till mine too heavy grew, / Yet strangest, heavier since it went, / Is it too large for you?
Emily Dickinson (1830-1886), A Book of Reformed Prayers
17. Juli 2024
Gib uns Ruhe vor Dir, Herr. / Wir schaffen das oft nicht. Darum sind unsere Seele und unser Herz unruhig. / Darum scheucht uns so vieles auf und bekümmern uns kleinste Unstimmigkeiten. / Lass uns aus Verzagtheit zum Mut finden, aus einem Uns-Verrennen zur Nüchternheit, / aus Menschen, die Dich immerzu verlieren, zu Menschen, die wieder glauben. // Wie es weitergeht – mit uns selbst, mit den Unseren, mit Kirche und Gemeinde, mit unserer Welt? / Wir wissen es nicht. Du aber weißt es. Gib, dass uns das frei macht. / Und segne uns. // Amen.
Klaus Bröhenhorst, Hildesheim
16. Juli 2024
Barmherziger Gott, / im Alltag sind wir umgeben von Menschen, / die uns bereichern aber manchmal auch anstrengen. / Du machst uns Menschen unterschiedlich / und wir müssen uns nicht alle gleich interessant finden. / Mach uns dankbar und gnädig im Umgang miteinander. / Deine Barmherzigkeit soll es uns leichter machen. // Amen.
Georg Rieger, Nürnberg
15. Juli 2024
Ewiger Gott – als großzügigen Freund erlebe ich dich diese Tage. Die schöne Sommerzeit bringt mir so viel Freude. / Blumen in Fülle / Helles Licht und heitere Stimmung / Fröhliche Menschen um mich / Ferienglück. // Ewiger Gott – als strengen Mahner erlebe ich dich diese Tage. Die Hitze erinnert mich an so viel Not und ungelöste politische Probleme in weiten Teilen der Welt. / Wie viele Menschen leiden unter der Wasserarmut / Wie viele Menschen erhalten keine medizinische Hilfe / Wie viele Menschen fliehen vor Dürre und Misswirtschaft in eine ungewisse Zukunft / von Schleusern ausgebeutet / von Gewalt bedroht / dem Tod durch Ertrinken ausgeliefert. // Ewiger Gott – sei und bleibe für mich beides / mein Tröster und mein Richter / heute und alle Tage. AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
14. Juli 2024
Gott, / unser Leben ist geprägt / von Spuren deiner Güte. / In vieler Hinsicht geht es uns gut, / und eigentlich können wir nicht klagen. // Trotzdem gibt es Tage, / da verdüstert sich plötzlich unsere Seele, / überzogene Ansprüche rauben uns die Zufriedenheit, / Nichtiges baut sich vor uns auf wie ein Berg, / und unser Leben ekelt uns an. // Wir werden sie manchmal nicht los, / diese trüben Geister, / die uns die Freude am Leben nehmen. / Sie spinnen uns ein / in ihr klebriges Netz, / legen uns ihre grauen Schleier / über die Augen, / dass wir deine Güte nicht mehr erkennen. // Gott, schütze uns vor den Attacken des Überdrusses, / Erlöse uns aus unserer Tristesse. // Amen.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Wochenrückblick
Es ist so schwer mitanzusehen, GOTT, / was in mehreren Regionen der Welt gerade passiert: / Dass Männer sich selbst überschätzen / und die Welt an den Abgrund führen. / Kannst du damit nicht endlich mal Schluss machen, / dass Gehabe und Wichtigtuerei diejenigen beeindruckt, / denen es am meisten schadet? / Kannst du wenigstens die Vernünftigen zusammenführen / und sie ermutigen, es gemeinsam anders zu machen./ Kannst du die zum Zurücktreten bewegen, / die gerade an den falschen Stellen sitzen / und wider alle Vernunft blockieren, was dringend nötig wäre. // GOTT lass uns wenigstens aus dem Beobachten etwas lernen, / dass wir es da anders machen, / wo wir entscheiden und uns positionieren. / Wir bitten dich um das Starkmachen deiner Gnade und deiner Liebe. / Mach uns stark, wo wir Widerstand leisten können. / Und mache uns einfühlsam für die Bedürfnisse anderer. / Amen
Georg Rieger
12. Juli 2024
Unser Vater, // danke für die wunderbare Schöpfung, / die uns immer wieder / zur grünen Kanzel werden kann. // Da ist zum Beispiel der Mammutbaum, / der Rekordhalter unter den Bäumen. / Riesig groß kann er werden und uralt. / Damit er den Stürmen standhält, / wurzelt er zwar nicht besonders tief, / dafür aber weit ausladend, / bis seine Wurzeln / die Wurzeln anderer Bäume erreichen, / sich miteinander verankern / und sich gegenseitig festhalten. // Lass uns das von ihnen lernen. / Mach uns zu echter Gemeinschaft fähig. / Lass uns einander die Hände reichen, / uns gegenseitig stützen und einander Stabilität geben. / Gemeinsam statt einsam / und mit dir ein echtes wir. // Amen
Annegret Lambers, Osterwald
11. Juli 2024
Bild von Gott / Was immer ich mir auch einbilde / Du passt nicht / Du willst nicht passen // Wie gut / Dass du nicht willst // Das gibt mir den Mut / Auch mein Bild aus dem Rahmen zu lösen / Mich von meiner Einbildung zu erlösen / Ich will Mensch werden / Nach deinem Bild. // Amen
Marianne Reifers, Luxor, Egypt
10. Juli 2024
Treuer Gott! / Wie gut, / dass ich mit Dir nicht verhandeln muss / um die Zukunft, / um eigene Vorteile und Kompromisse! // Du kennst / ja meinen Wankelmut, / meine Halb- und Hartherzigkeiten, / meine Hoffnungen genauso wie meine Hoffnungslosigkeiten. / Du bist nicht Partei / und hast Dich doch schon ganz auf meine Seite gestellt. // „Ich bin da!“ ist Dein Name, / „Fürchte Dich nicht!“ ist Dein Wahlruf, / „Ich habe Dich erlöst!“ ist Dein Versprechen. // Um diesen Bund muss ich nicht handeln / und doch ist mir alles gegeben. // Ach, wenn nur ich / auch immer wüsste, / vertraute und bedächte: / 'Gott sitzt im Regimente!' // Amen!
Simon Froben, Bayreuth
9. Juli 2024
Gepriesen seist Du, Ewiger, Barmherziger, um deiner Gnade willen. / Du sammelst dir Menschen aus allen Völkern, / die dein Lob mehren und von deiner Wohltat erzählen. // Lege uns nun dein Wort ins Ohr, / rühr uns an mit deinem Geist, dass auch wir uns einreihen / in die Schar derer, die dich preisen, / weil sie deine Herrlichkeit gesehen / und deine helfende Hand gespürt haben. // Gepriesen seist Du, Ewiger, Barmherziger im Himmel und auf Erden, / durch Christus, unsern Herrn. // Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
8. Juli 2024
Jesus, du lädst mich ein, mit dir zusammenzuarbeiten. / Wie verrückt! Nimm meine Bemühungen und mache daraus, was dienlich ist. / Aus wenig kannst du viel machen – aus Wasser Wein, aus wenig Brot Körbe voll. / Hilf mir, in den Menschen, denen ich helfen will, dich zu erkennen. / Das wäre das allergrösste Wunder. / Amen.
Catherine McMillan, Schweiz
7. Juli 2024
Ich bin getauft auf deinen Namen, Gott Vater, Sohn und Heilger Geist – dein Kind, dein Mensch, dein geliebtes Wesen. // Wie kann ich das glauben, wo ich mich doch so oft alleingelassen fühle? // Bitte gib mir helle Gedanken, durch die ich zuversichtlich in die Zukunft schauen kann – trotz allem, was dagegen spricht. / Bitte stell mir Menschen an die Seite, in denen ich deine Zuneigung fühle. / Bitte lass mich auf das Leben und Sterben Jesu blicken, wenn ich nicht mehr aus und ein weiß. //
Ich bin getauft auf deinen Namen, Gott Vater, Sohn und Heilger Geist – dein Kind, dein Mensch, erwählt und beauftragt zum rechten Tun. // Wie kann ich das glauben, wo ich doch so oft versage? // Bitte mach mich aufmerksam für meine Möglichkeiten zu handeln, auch in diesen schwierigen Zeiten. / Bitte lass mich verlässliche Verbündete finden, mit denen ich mich auf den Weg mache. / Bitte lass mich ehrlich prüfen, was ich im Geiste Jesu tun kann, um ernsthaft in seine Nachfolge zu treten. // Ich bin getauft auf deinen Namen Gott – Ich danke dir dafür. AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
Wochenrückblick
Großer Gott!
Alles gewinnen oder verlieren. / Gefährliche Angriffe überstehen. / Hoffen, dass das Abwehrbollwerk / die Stellung halten kann. / Jeder Raumgewinn des Gegners / kann brandgefährlich werden. / Es geht um alles, / doch mit guter Taktik kann die Abwehrschlacht / trotz immer neuer Angriffswellen gewonnen werden. / Oder liegt die Hoffnung in der eigenen Offensive? / Gelingt ein unerwarteter Durchbruch, / kann ein Überraschungsangriff den Volltreffer bringen? //
Es sind heiße Kämpfe / in diesen Wochen in den Stadien, / Tausende fiebern mit. / In den "Do-or-Die"-Spielen geht es um alles. //
Lass uns, Gott, bei aller Freude und Spannung / um "die schönste Nebensache der Welt" / nicht vergessen, worum es eigentlich geht. / Und dass viele Menschen an ganz anderen, / echten Fronten um ihr Leben zu kämpfen haben. / Soldaten und Rettungskräfte.
Menschen, die in ihrer Heimat bleiben, / ihr Leben nicht aufgeben wollen oder können. / Menschen jeden Alters sind Opfer von Raketen- und Drohnenangriffen. / Von Übergriffen und Gewalt. / Von Vertreibung und Schutzlosigkeit. / Wir bitten Dich, großer Gott, / nicht um den Sieg. / Wir bitten Dich um Frieden. / Und um Gerechtigkeit. / Dann würden alle gewinnen und niemand verlieren. //
Amen!
Simon Froben, Bayreuth
5. Juli 2024
Barmherziger Gott, / stellvertretend stehen wir vor DIR / für die Eiligen, die Zerstreuten, die Lärmenden, / für die Verängstigten, die Suchenden, die Verzweifelten, / für die Hoffnungslosen, / für die vom Tod gezeichneten. //
Stellvertretend stehen wir vor Dir / und bitten dich, um das machtvolle wirken deines Heiligen Geistes. / dein Geist ist stärker als der Lärm der Welt, / dein Geist nimmt uns die Angst vor dem Leben und dem Sterben, / dein Geist führt uns an deiner Hand / und gibt Kraft für die heilsame Tat. //
AMEN
Gerhard von der Heyden, Ronsdorf
4. Juli 2024
Gott, großer Menschenkenner! / Du weißt, / wie viel es uns bedeutet, / einem anderen wichtig zu sein, / gebraucht zu werden, / und etwas Sinnvolles zu tun. // Wir danken dir, / dass du dir Menschen suchst, / denen du dich mitteilst / und die du einweist / in deine Pläne / mit dieser Erde. // Auch uns traust du zu, / die Welt nach deinem Willen / heilsam zu verändern. / Du stattest uns aus / mit vielen Gaben. // Du segnest unsere Arbeit / für mehr Gerechtigkeit und Verständnis / unter den Menschen. // Du öffnest uns den Blick / für das Leiden der ganzen Schöpfung. // Wir bitten dich, / hilf uns nicht zu resignieren / vor der Fülle der Aufgaben. // Bewahre uns davor, / uns zu überschätzen, / und in unserer Schwachheit / lass deine Kraft / mächtig werden. // Amen
Sylvia Bukowski, Wuppertal
3. Juli 2024
Auf ein Wort / Es gilt / Du gibst dein Herz / Ich verlasse mich / Bleibe / Bis zum Ende // Auch wenn es scheint / Dass du verloren hast / Wir werden gewinnen / Am Ende / Es wird ein Anfang sein.
Marianne Reifers, Luxor, Egypt
2. Juli 2024
Blüten, blaue Glöckchen, leuchtende Tagsterne / silberne Härchen auf allen Blättern / und Mohnblumen in Weizenfeldern, / ganze Streifen mit Tausenden. // Am Wegrand, kleine gelbe, weisse, orangene, rosarote Blumenwiesen, / dazu grüne Gräschen, Kringel, Blättchen / in so unendlich vielen Formen, Düften und Farben. // Was willst Du damit sagen? / Dass wir die Lilien im Feld sehen sollen, / wie schön sie sind. / Können Menschen Deine Sprache verstehen? / Konnte es König Salomo? // Ich möchte es lernen / und auch wenn ich es vielleicht nicht lernen kann: / es wenigstens ahnen oder erinnern. / Und mich richtig sorgen. / Nicht zu wenig – nicht zu viel. // Amen
Kathrin Rehmat, Biel, Schweiz
1. Juli 2024
Guter Vater, // es tut so gut, / sich im Gebet alles / von der Seele reden zu dürfen. // Manchmal aber / bleibt das ungute Gefühl, / dass das Gebet / an der Zimmerdecke hängen bleibt, / weil sich scheinbar nichts / an der Situation ändert, / weil wir dich nicht spüren. // Hilf uns, / auch in solchen Situationen / an dir dranzubleiben – / oder anders formuliert: / Bleibe du in solchen Situationen / an uns dran / und dann lass uns spüren / und wissen, / dass die Zimmerdecke / für dich keine Grenze darstellt. // Du bist da – / auch unter der Zimmerdecke. // Amen
Annegret Lambers, Osterwald
30. Juni 2024
Schöpfer Gott, / Denn du machst alles, was unser Lob hervorbringt / Und die Formen, in denen es auszudrücken ist, / Wir loben dich, / Weil du Künstler von uns alle machst, / Den Mut zu wecken, um wieder zu sehen, was genommen wird. / Gnade, diese Einsichten mit anderen zu teilen, / Vision, die Zukunft schon im Sein zu enthüllen, / Wir loben dich / Weil du aus deinem Wort unter uns bist, / Und in deiner großen Arbeit umarme alle menschlichen Erfahrungen, / Sogar der Tod selbst, inspirierend unser Auferstehungslied, / Wir loben dich / Deiner in der Herrlichkeit.
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