Wochenrückblick
20. Juni 2020
Es ist so leicht,
mich im Strom der Meldungen und Meinungen treiben zu lassen,
und auch von den Aufgaben und Erwartungen,
die mich Tag für Tag drängen.
Und es ist so mühselig,
innezuhalten,
gegen diesen Strom anzukämpfen,
wieder zurückzufinden zu den Dingen,
die meinem Leben Halt und Richtung geben.
Schenke mir, Gott, `Ruhe am Wasser´,
wo ich müde bin von Corona, Trump und Unlauterbarkeit.
Erfrische mich,
wo ich erschöpft bin von
Achtsamkeit und Abstand
und den Sorgen um die nächsten Wochen und Monate.
Richte mich auf,
wo ich niedergedrückt bin durch die Lasten, die auf mir liegen.
Die Mühseligen und Beladenen willst du erquicken.
So lass mich zu Dir kommen.
Amen!
Simon Froben, Bayreuth
19. Juni 2020
Gott, wir fordern keine Wunder, aber wisse: Wir haben auch nichts dagegen! Es liegt ja so vieles an uns und nicht an dir. Aber trage das Deine dazu bei, dass uns das Wunder gelingt, Gerechtigkeit in der Welt zu säen, damit Friede wächst. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
18. Juni 2020
Singt dem Herrn ein neues Lied. // Oh wir möchten so gerne wieder gemeinsam singen, zu deinem Lob und Preis, Gott, und uns zur Freude. Damit wir einander schützen, verstummt unser Gesang. / Erfülle unsere Herzen mit Klängen und Melodien, lass uns summen und deine Loblieder im Geist wiederholen. Amen
Meike Waechter, Berlin
17. Juni 2020
Jesus Christus, lass dein Licht auf mich fallen. Löse den Nebel auf. Erfülle meinen Geist mit Klarheit und mein Herz mit Wärme. Du bist das Licht und in dir ist keine Finsternis. Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Du bist der helle Morgenstern, die Sonne der Gerechtigkeit. An dir will ich mich orientieren, an deinem Weg. Hilf mir, zwischen Fake und Wahr zu unterscheiden. Hilf mir, in deiner Liebe zu bleiben, damit auch andere dein Licht sehen. Amen.
Catherine McMillan, Dübendorf, Schweiz
16. Juni 2020
Gott, du Quelle meiner Freude! / Ich bin manchmal so deprimiert. / Misanthropisch nennt sich das / glaube ich, / wenn mir alle Menschen / um mich herum auf die Nerven gehen. / Wenn ich in allem, was ich sehe, / Rücksichtslosigkeit, / Respektlosigkeit / und Lieblosigkeit erkenne. / Wer bin ich selbst in solchen Momenten? / Und wie schaffe ich es, an anderen Tagen / unbeschwert zu sein? / Danke auch für diese Momente / und dass du sie wenige sein lässt. / Wahrscheinlich sind sie / für mein seelisches Gleichgewicht / wichtig.
Georg Rieger, Nürnberg
15. Juni 2020
zu Psalm 34
Ach Gott, / wir bringen das so schwer zusammen: / Glauben und Leiden, / deine Güte und unbegreiflichen Schmerz. / Wir wünschten, wir wären durch dich gefeit / gegen alles Unglück; / wir könnten dem Zugriff der Verzweiflung entfliehen / durch unser Vertrauen auf dich. / Aber immer wieder erleben wir, / dass uns der Boden wegbricht unter den Füßen, / dass uns Angst überwältigt / und wir keine Ruhe mehr finden / in dem, was uns umtreibt. / Gott, sei du uns Zuflucht / in unserer Verlorenheit; / sei du uns Halt, / wenn unsere Selbstsicherheit uns entgleitet. / Lass deine Nähe spüren / alle, die zerbrochenen Herzens sind. / Warte nicht so lange, / bis du denen aufhilfst, / die ein zerschlagenes Gemüt haben. / Gott, erbarm dich über uns. Amen.
RefLit
14. Juni 2020
Du Mensch gewordenes Gotteswort, / wir wissen oft nicht, / wie wir von dir reden sollen. / Nur stammelnd können wir beschreiben, / was du für uns bist, / und was uns unser Glauben bedeutet. / Wie sollen andere / in unserem hölzernen Reden / deine Stimme erkennen? / Wie sollen sie / durch unsere dürftige Worte / Vertrauen fassen zu deiner Güte? / / Fülle uns mit der Kraft deines Heiligen Geistes, / und trage dein Evangelium / auch durch uns / ins Herz vieler Menschen.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Wochenrückblick
Barmherziger Gott, / vor Dir sind alle Menschen gleich, / so unterschiedlich Du sie auch geschaffen hast. / Die hellen und die dunklen Augen, /die leisen und die kräftigen Stimmen, / die starken und die weichen Arme, / die sanften und die harten Gemüter. / Du siehst sie alle mit Gnade an, / Du hast Ihnen Deine Würde verliehen. //
Darum sollen wir einander achten / und Dir darin die Ehre geben. / In Deinen Ebenbildern erkennen wir den Reichtum Deines Schaffens. //
Doch dieser Reichtum verkümmert bei uns zu kleinlichen Unterscheidungen. / Sortiert nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe und Sprache / rechtfertigen wir die Überhebung des Eigenen, / geben wir uns selbst die Ehre. //
Barmherziger Gott, / beschäme unsere törichten Anschauungen, / verändere unseren Blick, / weite unser Herz, / zeige uns die neue Welt, die Du schon geschaffen ist. / Amen.
Achim Detmers, Hannover
12. Juni 2020
Gott, die Coronakrise fordert uns vielfältig heraus. Wie sehr wünschten wir es uns anders. Und doch machen wir auch positive Erfahrungen in dieser Krise. Die Prioritäten werden geradegerückt. Menschen haben aufeinander acht und nehmen einander wieder anders wahr. Hilf uns, dass es uns gelingt, diese Erfahrungen und den Blick auf Wesentliches hinüberzuretten in eine hoffentlich bald anbrechende, wieder „normale“ Zeit. / Amen
Annegret Lambers, Osterwald
11. Juni 2020
Mein Gott und Vater, was alles hast du bis auf diese Stunde mir Gutes getan! / Zählen kann ich deine Segnungen nicht, nicht berechnen alles das Gute, / was du mir gegeben hast. Alle deine Führungen, Leiden, die du mir zugesandt, / wie Freuden, die du mir bereitet hast, alles ist Beweis deiner Vatertreue. / Lehre mich erwägen alle deine Barmherzigkeit, die du an mir tust. / Mein Vater, wecke in meinem Herzen Gefühle des frommen Dankes, / aber lass sie nicht nur Gefühle bleiben, / sondern mache sie durch deines heiligen Geistes Kraft zur bleibenden Gesinnung, / und die Gesinnung zu Tat und Leben.
Nikolaus von Zinzendorf (1700-1760)
10. Juni 2020
Du / im Duft der weissen Rosen im Topf auf meinem Balkon lobsinge ich dir. / im Duft des Rosmarinstrauches gedenke ich der Myrrhe im Evangelium. / im Duft der weiten Welt rauchen die Kamine und vergessen Deine Schöpfung. / Lass bitte den grausamen Wettbewerb unter Menschen für immer vergehen. / Lehre uns das Spiel und die Barmherzigkeit von Grund auf neu.
Kathrin Rehmat, Biel, Schweiz
9. Juni 2020
Gott des Himmels und der Erde! / Wir danken dir, / dass du mitten in der Zeit der Welt / diesen Tag für uns gemacht hast. / Wir danken dir, / dass du uns an ihm erinnerst, / wie freundlich du uns rufst / und wie du uns an der Ruhe teilgibst, / die Leib und Seele erfrischt. / Dein Wort hat die Welt geschaffen. / Mit deinem Wort erhältst du uns. / Von deinem Wort leben wir. / Vor dir breiten wir aus, / wodurch wir dich vergessen, / was uns erschreckt, / wo wir meinen, uns sei Unrecht geschehen, / und wo wir Unrecht an anderen getan haben. / Lass uns Abstand gewinnen von dem, / was hinter uns liegt, / und neues Vertrauen zu dir fassen. / Überströme uns mit deinem heiligen, / heilmachenden Geist. Amen.
RefLit
8. Juni 2020
Barmherziger Gott, / du bist unsere Zuflucht in der Not. Wir können uns dir zuwenden und vor dir unsere Angst und Klagen aussprechen. / Während bei uns die Auflagen gelockert werden, / erreichen uns aus anderen Ländern weiterhin schlimme Bilder von überfüllten Krankenhäusern und Massengräbern. Sorgen und Fragen belasten uns. Was wird noch auf uns zukommen? / Wie wird sich die wirtschaftliche Krise auswirken? Was geschieht dort, / wo Menschen kein sicheres Zuhause haben und keinen Abstand halten können? Schenke Trost und Zuversicht auch in diesen dunklen Zeiten. / Amen
Meike Waechter, Berlin
7. Juni 2020
Gnädiger, geduldiger Gott, / offen von unserer Sünde zu reden / gelingt uns selten. / Schuld einzugestehen / fällt uns schwer, / und die Bitte um Vergebung / will kaum über die Lippen. / Lieber reden wir uns heraus, / sagen: So schlimm war es doch gar nicht, / oder: Andere sind noch schlechter als ich. / Du hast es schwer mit uns, Gott. / Wir machen dir sehr viel Mühe. / Du hast mit dem Leben deines Sohnes bezahlt, / um uns zu gewinnen. / Lass uns im Licht deiner Güte anfangen, / ehrlich mit uns selber zu sein. / Und wenn wir vor den Abgründen in uns erschrecken, / dann lass dein Gnadenwort stärker sein / als die anklagende Stimme unseres Gewissens. / Gott, hilf uns, deiner Vergebung zu trauen / und einen neuen Anfang zu machen. Amen.
RefLit
Wochenrückblick
6. Juni 2020
Treuer Gott, Vater, Bruder, Trösterin! / Von deinem Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit haben wir viel gesprochen in den Tagen der ersten Angst vor Ansteckung und der ersten Maßnahmen. / Zwölf Wochen sind vergangen. Was bedeutet dein Geist nun? Menschen mit verschiedenen Sorgen und Lasten können kaum noch miteinander reden. Freunde aus einem Viertel in Peru, in dem ich gearbeitet habe, berichten von der Rückkehr des Hungers. Ein Land, in dem ich gerne zu Gast war, droht an altem und neuem Rassismus und alter und neuer Dummheit zu zerbrechen. Vom Leid geflüchteter Menschen wird kaum noch gesprochen. Menschen in meiner Umgebung glauben und und verbreiten so schreckliche Sachen, dass ich sie lieber nicht mehr treffen möchte. Wie soll ich bestehen? Was denken und sagen? Was tun? / Treuer Gott, Vater, Bruder, Trösterin! / / Wir haben Pfingsten gefeiert, das Fest deines Geistes. Gib mir von diesem Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. / / Lass ihn meine Furcht nehmen, mich lehren und leiten. Das bitte ich durch Jesus Christus. Amen. / (zu 2. Timotheusbrief 1, 7)
Stefan Maser, Hoerstgen
5. Juni 2020
Gott, du Menschenerforscher und Menschenkenner, / Du kennst uns. Gut kennst Du uns, nur zu gut, besser als wir selbst uns kennen, weißt Du um uns. / Und siehst uns, besser als wir selbst uns sehen, siehst du uns, bist gütiger zu uns als wir selbst es mit uns sind. / Hast uns wunderbar gemacht. Das erkennt die Seele, weil du es ihr sagst. / Unsere Tage sind in dein Buch geschrieben. Blättere es auf, lies uns vor, mach schöne Geschichten aus den Tagen, die noch werden. / Und mach uns deine Gedanken leicht am Abend und am Morgen und an jedem neuen Tag. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
4. Juni 2020
Gott, du Schöpfer unseres Lebens, du bist der Anfang unseres Daseins und schenkst uns jeden Tag, was wir zum Leben brauchen. Und wenn uns etwas fehlt, dann bist du da, dass wir uns beschweren können. Wir bitten Dich, dass du die Not von Menschen linderst und dafür sorgst, dass die nötigen Güter gleichmäßiger verteilt sind.
Georg Rieger, Nürnberg
3. Juni 2020
Guter Gott! / Wie wunderbar ist deine Schöpfung. Jetzt im Frühling, da explodiert die Pflanzenwelt förmlich mit knalligen Farben und fantastischen Düften. Vögel zwitschern und bauen Nester. Das weckt Lebensfreude und Lebensenergie auch bei uns. Öffne uns die Augen, die Ohren und auch die Nase, damit wir diese Geschenke wahrnehmen. Und wenn uns der Kopf daran hindert, weil sich Nöte, Fragen und Ängste dazwischenschieben wollen, dann hilf du uns, den Kopf frei zu bekommen. Denn deine Schöpfung ist ein wunderbares Geschenk an uns. Punkt. / Amen
Annegret Lambers, Osterwald
2. Juni 2020
Eile uns zu Hilfe HERR. / Segne uns mit Erkenntnis, mit Vollmacht und Vergebung. / Verleih uns Kraft zum Widerstand, wo er notwendig ist, / damit wir den Weg ins Leben wiederfinden.
Wir bitten dich für alle deren Existenz bedroht ist. / Weil es kein Einkommen mehr gibt, weil die Ausübung des Berufes verboten ist, zB. / Wir bitten dich für die Feuerwehrleute, die Krankenschwestern, die Altenpfleger, / für die Angehörigen, die mit der Pflege ihrer Lieben überfordert sind, / für die Einsamen, die keinen Besuch bekommen, / für die Sterbenden, die allein gelassen werden.
Wir bitten für die, die uns immer wieder an das Elend der Geflüchteten erinnern, / für die, die jetzt schon daran arbeiten große Hungersnöte zu vermeiden, / und für die, die uns regieren, dass sie das rechte Maß finden.
Nimm Wohnung bei uns HERR / damit Ruhe, Frieden und Liebe, / Behutsamkeit, Dankbarkeit, Demut und Sanftheit / unser Leben füllen. / Ein Glück, dass wir vor Dir getrost kapitulieren können. / AMEN
Gerhard von der Heyden, Ronsdorf
1. Juni 2020
Gott, du Atem des Lebens! / Du bist bei uns mit deinem Wort und mit deinem Geist. / Du sprichst zu unseren Herzen und zu unseren Gedanken. / Lass uns ruhig werden. / Lass uns ablegen, was uns zu schwer ist. / Lass uns annehmen, was wir nicht loswerden können. / Richte uns auf, damit wir verstehen, / dass du es gut meinst und gut machst mit uns. / Sei bei uns allen hier in der Gemeinde. / Wir bitten deinen Geist herab / auf unser Predigen, unser Reden, Singen und Beten / und auch auf unser Schweigen. / Gib unseren Gebeten Kraft. / Lass uns erkennen, wieviel Gutes / du uns für unser Leben gibst. Amen.
RefLit
31. Mai 2020
Komm, Heiliger Geist, / komm in unsere Welt / und heile die verwundete Schöpfung. / Führe verfeindete Menschen zusammen, / überwinde die Habgier, / verbreite die machtvolle Liebe Christi. / / Komm, heiliger Geist, / komm in unsere Mitte / und belebe deine Kirche, / erfrische die Müden, / vertreib allen Kleinmut, / eine uns im Hören auf Christus. / / Komm Heiliger Geist, / komm in unser Herz. / Wir dürsten nach Sinn / für unser Leben, / wir brauchen Halt / in verworrenen Zeiten. / Erfüll uns mit Vertrauen / zu Christus.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Wochenrückblick
30. Mai 2020
Gott, Vater, Sohn, Heiliger Geist, Du machst alles neu. / Was mit dem Tod im Bund ist, wird sterben. / Wer mit Dir im Bund ist, wird leben. / Gib uns diese Gewissheit. / Lass uns in ihr ruhig sein.
Wir können gar nicht alles benennen, was uns entgeistert. / Es ist zu vieles. / Und es sind zu viele, die wir für Verbrecher halten. / Der schmale Weg, der zum Leben führt, scheint vom breiten Weg, der / zum Verderben führt, völlig überlagert. / Wir wissen, wogegen wir sind. / Aber wir sind schlechte Fährtenleser Deiner Zukunft.
Komm, Heiliger Geist. / Schenke Klarheit. / Schenke Mut. / Schenke Glauben. / Lass uns herausfinden aus dem Wirrwarr von Mutmaßungen und Ansichten. / Lass uns den Weg erkennen, den es einzuschlagen gilt.
Du bist der Anfang, der zu einem guten Ende führt. / Viele wissen nicht um Dich. / Und auch wir selbst vergessen Dich immerzu. / Gib die Freiheit zum Neubeginn mit Dir. / Lass uns Deine Zeugen sind. / Lass Dein Reich Raum gewinnen in dieser Welt. / Dass das Seufzen der Schöpfung geringer wird. / Und ihr Aufatmen zum Lobpreis. / Amen.
Klaus Bröhenhorst, Hildesheim
29. Mai 2020
Unser Vater! / Bitte Abstand halten! / Diese Aufforderung begegnet uns momentan fast überall, sogar in den Gottesdiensten. Und diese Aufforderung macht auch Sinn. / Trotzdem. / Wir sehnen uns nach Nähe, nach Beziehung. Wie gut tut es da zu wissen und zu spüren, / dass eine solche Aufforderung niemals von dir kommen wird. / Du ziehst uns zu dir, in deine Nähe, ganz ohne Abstand. / Bei dir dürfen wir auftanken. Bei dir finden wir Geborgenheit, Wärme, Liebe. Danke dafür. / Amen
Annegret Lambers, Osterwald
28. Mai 2020
Lord Jesus, you told great stories / they helped people make sense of their lives / they revealed God in Ordinary things / they encouraged and changed people. / / Make us more ready to share our stories / give us words where we are tongue-tied / confidence to know our stories matter / tact to know the right place to tell them. / Also, most importantly, make us ready to listen.
Gebete von: The Iona Community
27. Mai 2020
Wir sind oft gefangen in der Vorstellung, alle müssten so sein wie wir, so vernünftig, so emotional, so rücksichtsvoll, so motiviert. Lass uns immer wieder begreifen, dass Andere das Recht haben anders zu sein. Mach uns geduldig miteinander, lass uns die Schwächen anderer ertragen und unsere eigenen eingestehen. Mach uns aufmerksam aufeinander, damit wir mitbekommen, wie es den Anderen geht.
Georg Rieger, Nürnberg