Der Reformierte Bund hat einen neuen Moderator

Martin Engels mit großer Mehrheit als Nachfolger von Peter Bukowski gewählt


Pfarrer Martin Engels, der neue Moderator des Reformierten Bundes (Foto: Rieger)

Der Pfarrer der Evangelischen Kirche im Rheinland und Projektleiter für das Reformationsjubiläum, wurde von der in Villigst tagenden Hauptversammlung zum neuen Moderator gewählt. Engels löst damit Peter Bukowski ab, der das Amt 25 Jahre lang innehatte.

Der Moderator muss laut Geschäftsordnung des Bundes aus den Reihen des Moderamens (Vorstands) stammen, deshalb fanden zunächst die ergänzenden Wahlen ins Moderamen statt. Zusammen mit Martin Engels wurden Hans-Georg Ulrichs (Pfarrer in Heidelberg), Bernd Kalter (Bilanzbuchhalter aus Schüttorf), Meike Waechter (Pfarrerin in Berlin), Bernd Becker (Pfarrer und Geschäftsführer des Evangelischen Presseverbandes für Westfalen und Lippe) und Annegret Lambers (Krankenschwester und Ältestenpredigerin aus Osterwald) in den Vorstand gewählt.

In einem weiteren Wahlgang wurde dann zur Wahl der Moderatorin bzw. des Moderators aufgerufen. Aus der Findungskommission wurde tags zuvor schon berichtet, dass die intensive Suche nach einer weiblichen Kandidatin erfolglos geblieben sei. Engels war der einzige Kandidat. In seiner Bewerbungsrede hatte den Versammelten versprochen, die Belange der Reformierten in ökumenischer Perspektive zu vertreten.

Martin Engels ist 34 Jahre alt und Pfarrer in der Gemeinde Wuppertal-Ronsdorf. Momentan ist er mit der Projektleitung der Aktivitäten der Rheinischen Kirche beim Reformationsjubiläum betraut. Vorher hat er bereits die Ausstellung „Gelebte Reformation – Barmer Theologische Erklärung“ in der Barmen-Gemarker Kirche organisiert und gestaltet.

In Remscheid-Lennep und Michigan (USA) aufgewachsen studierte Engels in Wuppertal, Heidelberg und Bochum und absolvierte dazwischen auch ein Studiensemester in Kyoto (Japan). In Bochum war er wissenschaftliche Hilfskraft und arbeitete an einer kirchlichen Veröffentlichungen zur Frage der weltweiten Gerechtigkeit mit. Martin Engels ist mit einer Gymnasiallehrerin verheiratet und hat drei Töchter.

Das Amt des Moderators ist ein Ehrenamt. Als Repräsentant der Reformierten in Deutschland hat er den Generalsekretär an seiner Seite, der die Geschäftsstelle in Hannover leitet und die laufenden Geschäfte übernimmt. Dieses Amt hat seit Herbst letzten Jahres Achim Detmers inne.

Mit einem „Feierabend“ werden am heutigen Abend der langjährige Moderator Peter Bukowski und der bereits im vergangenen Herbst ausgeschiedene Generalsekretär Jörg Schmidt von der Hauptversammlung feierlich aus ihren Ämtern verabschiedet.

Auf der noch bis Samstag Mittag andauernden Tagung werden noch Stellungnahmen zur Flüchtlings­frage und zur Wertschätzung des Alten Testaments verabschiedet.

Georg Rieger, 24. November 2014 

weitere Meldungen:

Evangelische Kirche im Rheinland:

Präses gratuliert zur Wahl: „Profilierter und kommunikativ begabter Theologe“

Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, hat dem neuen Moderator des Reformierten Bundes, Pfarrer Martin Engels, zu dessen Wahl gratuliert. „Im Namen der Evangelischen Kirche im Rheinland und wünsche ich Ihnen für Ihr neues Amt Gottes Segen, Geistesgegenwart sowie Menschen, die Sie mit ihren Gebeten und ihren Gedanken bei Ihrer Amtsführung unterstützen“, heißt es im Gratulationsschreiben an den Wuppertaler Pfarrer: „Bleiben Sie bei den vielen neuen Aufgaben, die nun auf Sie zukommen und Ihre Kräfte beanspruchen werden, ,vergnügt, erlöst, befreit!’“ „In einer Zeit, in der erkennbar ist, dass es zunehmend weniger eine Kontinuität in kirchlichen Strukturen und Arbeitsformen geben wird, sind theologische Orientierung und Klarheit außerordentlich wichtig“, schreibt Rekowski an den neuen Vorsitzenden des Moderamens des Reformierten Bundes, und weiter: „Die Evangelische Kirche im Rheinland hat Sie insbesondere in Ihrer Mitarbeit bei der Planung und Durchführung der Ausstellung ,Gelebte Reformation – Barmer Theologische Erklärung’ und bei der Vorbereitung des Reformationsjubiläums als profilierten und kommunikativ begabten Theologen kennengelernt, der aus den Quellen der biblischen und kirchengeschichtlichen Tradition schöpft und zugleich sehr intensiv den gesellschaftlichen Kontext interpretiert.“

Martin Engels (34) ist seit Herbst 2014 Projektleiter der Evangelischen Kirche im Rheinland für die Initiativen zum Reformationsjubiläum 2017 unter der Überschrift „vergnügt, erlöst, befreit!“. Er ist zudem – wie erwähnt – verantwortlich für das Konzept und die Realisierung der interaktiven Ausstellung „Gelebte Reformation – Barmer Theologische Erklärung“ in der Gemarker Kirche in Wuppertal. Der Reformierte Bund ist der Dachverband für etwa zwei Millionen reformierte Christinnen und Christen in Deutschland mit Sitz in Hannover. In das Moderamen des Reformierten Bundes entsendet auch die Evangelische Kirche im Rheinland Mitglieder, da es in der unierten Kirche lutherische und reformierte Glaubenstraditionen gibt.

 

EKD-Pressemitteilung Nr. 54/2015

EKD-Ratsvorsitzender gratuliert Martin Engels neuer Moderator des Reformierten Bundes

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, gratuliert Pfarrer Martin Engels (34) zu dessen Wahl als Moderator des Reformierten Bundes:

„Zu Ihrem neuen Amt, das Sie in jungen Jahren übernehmen, gratuliere ich Ihnen herzlich und wünsche Ihnen Gottes Segen für ihre neue Aufgabe. Ich bin überzeugt, dass der Reformierte Bund unter Ihrer Amtsführung weiter gestärkt und mit Leben erfüllt wird. Mit der Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeinde am Tag Ihrer heutigen Wahl (2.Chronik 16,9) wünsche ich Ihnen, dass Ihnen, lieber Bruder Engels, diese Erfahrung in Ihrem Amt als Moderator immer wieder zuteilwerde: Gott stärkt, die ihn mit ganzem Herzen suchen und ihm vertrauen“, heißt es in dem Gratulationsschreiben. „Auf unser erstes Zusammentreffen in der Kirchenkonferenz der EKD freue ich mich schon jetzt“, schreibt Bedford-Strohm.

Martin Engels  (34) ist heute auf der Hauptversammlung des Reformierten Bundes im nordrhein-westfälischen Schwerte zum neuen Moderator gewählt worden. Er folgt auf Peter Bukowski, der nach 25 Jahren aus dem Amt geschieden ist. Der Reformierte Bund ist der Dachverband für rund zwei Millionen reformierte Christinnen und Christen in Deutschland. Die Kirchenkonferenz ist neben Synode und Rat das dritte Leitungsgremium der EKD und wird von den Leitungen der Gliedkirchen gebildet.

Hannover, den 24. April 2015
Pressestelle der EKD
Carsten Splitt

Präses Kurschus gratuliert Martin Engels zur Wahl

Wuppertaler Pfarrer ist neuer Moderator des Reformierten Bunde

WUPPERTAL/BIELEFELD - Präses Annette Kurschus, leitende Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW), hat dem neuen Moderator des Reformierten Bundes, Pfarrer Martin Engels, zu dessen Wahl gratuliert: „Im Namen der westfälischen Landeskirche wünsche ich Ihnen weiterhin den Mut zu Ehrlichkeit, Klarheit und Gottvertrauen, von dem Sie in Ihrer Vorstellung so viel ausgestrahlt haben.“

Die Schätze der reformierten Tradition seien kostbar; ihr Glanz dürfe in den unterschiedlichen Farben des Protestantismus nicht fehlen. „Eine unierte Landeskirche wie unsere tut gut daran, ihre unterschiedlichen konfessionellen Prägungen zu achten und zu pflegen – um den Grund und die Kraft des christlichen Glaubens in unserer Welt auf vielfache Weise zum Leuchten zu bringen“, so Kurschus. „Dass Sie uns dabei in Zukunft als überzeugender und profilierter Repräsentant der Reformierten helfen, wünsche ich Ihnen und uns. Nehmen Sie sehr persönlich, was die Tageslosung am Datum Ihrer Wahl verheißt: Des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind (2.Chronik 16,9).“

Martin Engels (34) ist am Freitag (24.4.) auf der Hauptversammlung des Reformierten Bundes im nordrhein-westfälischen Schwerte zum neuen Moderator gewählt worden. Er folgt auf Peter Bukowski, der nach 25 Jahren aus dem Amt geschieden ist. Der Reformierte Bund ist der Dachverband für rund zwei Millionen reformierte Christinnen und Christen in Deutschland mit Sitz in Hannover. In das Moderamen des Reformierten Bundes entsendet auch die Evangelische Kirche von Westfalen Mitglieder, da es in der unierten Kirche lutherische und reformierte Glaubenstraditionen gibt.


Reformierte Christen werden in Deutschland gebraucht

Gespräch mit Peter Bukowski - idea.de
http://www.idea.de/thema-des-tages

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Auch der neue Vorsitzende kommt aus Wuppertal

ekir.de

Nach seiner Wahl in der Hauptversammlung am Freitagabend ist der 34-jährige rheinische Pfarrer Martin Engels im Gottesdienst am Samstag in Schwerte in sein neues Amt als Moderator (Vorsitzender) des Reformierten Bundes eingeführt worden. 

Zugleich wurden in dem Abschlussgottesdienst der dreitägigen Hauptversammlung der bisherige Moderator D. Peter Bukowski (Wuppertal) und der ehemalige Generalsekretär Jörg Schmidt (Solingen) verabschiedet. Der Reformierte Bund vertritt als Dachverband rund 1,5 Millionen evangelisch-reformierte Christinnen und Christen in Deutschland.

Der Bevollmächtigte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei Regierung und Parlament, Dr. Martin Dutzmann, erklärte in dem Gottesdienst, reformierte Theologie und Frömmigkeit würden auch künftig dringend gebraucht. Zur reformierten Theologie gehörten ebenso Erfahrungen von Flucht und Vertreibung wie auch Gerechtigkeit. Die reformierte Stimme solle zudem zum Reformationsjubiläum im Jahr 2017 zu hören sein, wenn sich der Thesenanschlag Luthers an der Schlosskirche in Wittenberg zum 500. Mal jährt, so Dutzmann.

Martin Engels war am Freitag von der Hauptversammlung mit 137 von 153 Stimmen zum Nachfolger von Peter Bukowski (64) gewählt worden. Bukowski, Direktor des Seminars für pastorale Aus- und Fortbildung im Theologischen Zentrum Wuppertal, war seit 1990 Moderator des Reformierten Bundes.

Reformiertes Profil lebendig halten

Engels ist seit Herbst Projektleiter der Evangelischen Kirche im Rheinland für das Reformationsjubiläum 2017. Außerdem ist er verantwortlich für das Konzept und die Realisierung der interaktiven Ausstellung „Gelebte Reformation – Barmer Theologische Erklärung“ in der Gemarker Kirche in Wuppertal.

Die größte Herausforderung für den Reformierten Bund besteht Engels zufolge darin, das reformierte Profil innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) lebendig zu halten. Doch dürfe die konfessionelle Unterscheidung nicht dazu dienen, sich voneinander abzugrenzen und selbst auf Kosten der anderen zu profilieren, sagte der Wuppertaler Theologe.

In Remscheid-Lennep und Michigan (USA) aufgewachsen, studierte Engels in Wuppertal, Heidelberg und Bochum, absolvierte zudem ein Studiensemester in Kyoto (Japan). In Bochum war er wissenschaftliche Hilfskraft und arbeitete an einer kirchlichen Veröffentlichung zur Frage der weltweiten Gerechtigkeit mit. Martin Engels ist mit einer Gymnasiallehrerin verheiratet und hat drei Töchter.

"Profiliert und kommunikativ begabt"

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, gratulierte Engels zu seiner Wahl: Er wünsche ihm Gottes Segen für seine neue Aufgabe, die er in jungen Jahren übernehme, erklärte der bayerische Landesbischof am Freitagabend. 

Auch Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, gratulierte dem neuen Moderator: „Im Namen der Evangelischen Kirche im Rheinland wünsche ich Ihnen für Ihr neues Amt Gottes Segen, Geistesgegenwart sowie Menschen, die Sie mit ihren Gebeten und ihren Gedanken bei Ihrer Amtsführung unterstützen.“ Weiter heißt es im Gratulationsschreiben, das rheinische Motto für das Reformationsjubiläum zitierend: „Bleiben Sie bei den vielen neuen Aufgaben, die nun auf Sie zukommen und Ihre Kräfte beanspruchen werden, ,vergnügt, erlöst, befreit!’“

Die rheinische Kirche habe Engels als "profilierten und kommunikativ begabten Theologen kennengelernt, der aus den Quellen der biblischen und kirchengeschichtlichen Tradition schöpft und zugleich sehr intensiv den gesellschaftlichen Kontext interpretiert“.

Der Reformierte Bund versteht sich als konfessioneller Dachverband. Ihm gehören als Hauptträger die Evangelisch-reformierte Kirche sowie die Lippische Landeskirche an, zudem sind auch unierte Kirchen sowie reformierte Gemeinden, Zusammenschlüsse und Einzelpersonen Mitglieder. Geleitet wird der Bund von der alle zwei Jahre stattfindenden Hauptversammlung. In der Zwischenzeit liegt die Leitung beim Moderamen, dem Vorstand der Hauptversammlung. Vorsitzender ist der Moderator, die Aufgabe ist ein Ehrenamt.

ekir.de / epd, neu / 25.04.2015

Moderator des Reformierten Bundes feiert 60. Geburtstag

Drehorgeln spielten zum 60. von Peter Bukowski
Hannover/Wuppertal, 15. Juni 2010 – Drehorgeln spielten auf beim Empfang, den der Reformierte Bund am 14. Juni aus Anlass des 60. Geburtstages seines Moderators (Vorsitzender) D. Peter Bukowski gegeben hat. Im AudiMax der Kirchlichen Hochschule Wuppertal drehten gleich zwei Spieler die Orgel: Dr. Hermann Barth, der Präsident des Kirchenamtes der EKD, und Jörg Schmidt, der Generalsekretär des Reformierten Bundes. Den knapp 70 Gästen gefiel das genauso gut wie Bukowski, der am 9. Juni 60 Jahre alt geworden war.

Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes

Moderator des Reformierten Bundes feiert 60. Geburtstag

Am Mittwoch, 9. Juni 2010, wird D. Peter Bukowski 60 Jahre alt
Hannover , 9. Juni 2010 – Am heutigen Mittwoch wird D. Peter Bukowski, der Moderator (Vorsitzende) des Reformierten Bundes 60 Jahre alt. Aus Anlass seines Geburtstages lädt der Reformierte Bund am 14. Juni zu einem Empfang in Wuppertal ein. Bukowski ist seit 20 Jahren Moderator des Reformierten Bundes. 1990 wählte die Hauptversammlung in Siegen Peter Bukowski zum Vorsitzenden. 1998 in Emden und 2007 in Hamburg wurde er jeweils mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt bestätigt.

Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes

''... und erlöse uns von dem Bösen''

5. Juni 2010, Frühjahrstagung der Reformierten Konferenz Bentheim - Steinfurt - Tecklenburg
Professor Dr. Hans-Joachim Eckstein aus Tübingen wird referieren zum Thema: "... und erlöse uns von dem Bösen".

Pastor Bernd Roters

Erfahrungen als Minderheitenkirche

D.Dr. Christoph Klein, Bischof der Evangelische Kirche A.B. in Rumänien
Eingangsstatement beim Podium „Minderheitenkirchen in der Ökumene“ auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München, am 15. Mai 2010

D.Dr. Christoph Klein, Bischof der Evangelische Kirche A.B. in Rumänien

Leben unterm Bogen des Bundes

Bibelarbeit zu 1. Mose 9,8-17
Auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München, 12. bis 16. Mai 2010

Dr. Peter Bukowski, Moderator des Reformierten Bundes, Direktor des Seminars für pastorale Aus- und Fortbildung in Wuppertal

Zentrum Ökumene auf dem Kirchentag: Von Koalas, Unwuchten und Vorbildern

Bischof Klein, Rumänien, Professor Garrone, Italien, Präsident Pfr. Wipf, GEKE, Bischof Bölcskei auf dem Podium
Wie ein Rad, das nicht rund läuft, ist die Ökumene für Minderheitenkirchen in Europa oftmals in der "Unwucht". Das wurde beim Podium "Europäische Ökumene in der Unwucht" beim 2. Ökumenischen Kirchentag deutlich.

Rückblick auf den ÖKT: Von der Strahlkraft der Minderheitenkirchen

im Interview Oberkrichenrätin Barbara Rudolph und Presbyterin Renate Brunotte, Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR)
Nach den Erträgen des Ökumenischen Kirchentags in München fragte ekir.de mehrere Mitglieder der Evangelischen Kirche im Rheinland. Als schönstes Erlebnis und bei der Frage nach dem Ertrag für die Ökumene wurde auch das Podium „Europäische Ökumene in der Unwucht“ in der evangelisch-reformierten Gemeinde am Samstag (15. Mai) genannt.
Unterzeichnung Anerkennung der Nordwestgruppe der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE)

Klaus Vogler