22. August 2017
Herr, unser Gott, nicht nur in Jerusalem, sondern an vielen Stellen der Welt herrschen Unfrieden, Krieg und Gewalt. In den Medien sehen wir das Leid und die Zerstörung. Wir erleben das Gegeneinander-Aufhetzen von Menschen. Mal geht es um Landesgrenzen, um Rohstoffe oder um Ideologien: Immer scheint die Gewalt das unumgängliche Mittel der Auseinandersetzung. Schenke du der Welt Frieden, Gott! Frieden, wie du ihn verstehst: der in den Herzen entsteht und gehalten wird. Auch in unseren Herzen, die wir nicht direkt beteiligt sind.
Georg Rieger, Nürnberg