3. Sonntag nach Epiphanias - Mt 8,5-13: Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehst.

von Johannes Calvin


© Andreas Olbrich

"Welch wunderbare Demut, daß er einen Mann aus einem besiegten und hörigen Volk so weit über sich stellt!..."

5 Da aber Jesus hineinging nach Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn 6 und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual. 7 Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. 8 Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. 9 Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Geh hin!, so geht er; und zum anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er`s. 10 Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden. 11 Aber ich sage euch: Viele werden kommen vom Osten und vom Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen; 12 aber die Kinder des Reichs werden ausgestoßen in die Finsternis hinaus; da wird sein Heilen und Zähneklappern. 13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht ward gesund zu derselben Stunde.


Matth. 8,5 „Da aber Jesus hineinging.“ Wer glaubt, Matthäus und Lukas er­zählten verschiedene Geschichten, der phantasiert in Wirklichkeit ins Blaue hin­ein. Denn bei den Worten ist das der einzige Unterschied, daß es bei Matthäus heißt, der Hauptmann sei zu Christus gekommen, bei Lukas jedoch, er habe einige von den Juden geschickt, die in seinem Namen die Bitte vortragen sollten. Aber Matthäus schreibt ganz richtig ihm zu, was auf sein Bitten und in seinem Namen geschah. Im übrigen stimmen die beiden Evangelisten in allen Begleit­umständen so sehr überein, daß es lächerlich wäre, zwei Wundergeschichten aus der einen zu machen. Zweifellos war die Abteilung Soldaten, die der Haupt­mann befehligte, in der Stadt Kapernaum stationiert, wie die Legionen gewöhn­lich als Besatzungsmacht auf die Städte verteilt waren. Obwohl er dort die Sitten des Volkes als besonders verderbt und lasterhaft, kennenlernte (wie wir ja wissen, daß Kapernaum als Küstenstadt für weit mehr Lasterhaftigkeit bekannt war als andere Städte), brach er trotzdem mit dem von seinen Vätern überkom­menen Aberglauben und gewann eine Ahnung von der wahren und lauteren Frömmigkeit. Denn er hatte den Juden eine Synagoge gebaut, nicht ohne daß er sich dadurch einiger Mißgunst und Gefahr ausgesetzt hatte: und er hätte jenes Volk nicht geliebt, wenn er die Verehrung des einigen Gottes nicht für gut ge­heißen hätte. So war er selbst bereits vom Herrn geheilt worden, bevor Christus seinen Knecht heilte. Und das war auch nicht ohne ein Wunder zugegangen: ein Kriegsmann, der bewaffnet das Meer überfahren hatte, um die Juden daran zu gewöhnen, das Joch der römischen Tyrannei zu tragen, unterwirft sich seinerseits dem Gott Israels und ergibt sich ihm in Gehorsam. Wenn Lukas sagt, dieser Knecht sei ihm wert gewesen, so kommt das nur einem Bedenken zuvor, das die Leser beschleichen konnte. Wir wissen nämlich, daß Sklaven nicht für so wert geachtet wurden, daß ihre Herren in solchem Maß um ihr Leben besorgt waren, außer wenn sie sich durch einzigartigen Heiß oder durch Treue oder irgendeine andere Tugend Gunst erworben hatten. Darum deutet Lukas an. es sei kein ge­wöhnlicher und verachteter, sondern ein treuer und mit seltenen Gaben ausge­zeichneter Sklave gewesen, der großen Einfluß auf seinen Herrn hatte, weil er außerordentlich behebt bei ihm war. Daraus ist solche Sorge um sein Leben und seine so eifrige Empfehlung zu erklären. Es geht aus beiden Evangelien hervor, daß es eine plötzliche Lähmungserscheinung war, die bei ihrem ersten Anflug bereits keine Hoffnung auf Genesung ließ; denn von schleichender Lähmung Befallene erleiden nicht diese Pein. Matthäus aber sagt, der Junge habe schwere Qual erlitten, und Lukas, er sei todkrank gewesen. So dient beides dazu, die Herrlichkeit des Wunders zu beleuchten, der Schmerz oder die Qual und die Lebensgefahr, und ich wage darum nicht, etwas Genaueres über die Art der Krankheit auszusagen.
Luk. 7, 5. „Denn er hat unser Volk lieb.“ Zweifellos empfehlen ihn die Juden, weil er bei ihnen als fromm galt. Denn aus keiner anderen Quelle pflegte die Liebe zu dem Volk zu fließen, das überall verhaßt war, als aus dem Eifer für das Gesetz und aus der Verehrung Gottes. Durch die Erbauung der Synagoge hatte er deutlich bezeugt, daß er sich zu der Lehre des Gesetzes hingezogen fühlte. Darum erklären sie ihn mit Recht für würdig, daß ihm Christus wie einem frommen Verehrer Gottes eine Wohltat erzeige. Indessen bewegt einen zu außer­ordentlichem Staunen, daß sie die Gnade Gottes, die sie selbst verächtlich abwei­sen, durch ihre Fürsprache einem Heiden zuwenden. Wenn sie nämlich Christus für den Diener und Spender der Gaben Gottes halten, warum genießen sie nicht selbst die ihnen dargebotene Gnade, bevor sie sie Fremden zuleiten? Aber Heuch­ler sind immer von dieser Sicherheit durchdrungen; sie meinen fest, Gott wäre ihnen gewissermaßen etwas schuldig, und unterstellen seine Gnade ihrem Er­messen, als ob sie Anspruch darauf hätten; sie sind so satt, daß sie sich noch nicht einmal dazu herablassen, sie zu schmecken, und sie geben sie weiter, als ob sie sie nicht nötig hätten.
Matth. 8, 8. „Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehst.“ Weil sich Mat­thäus kürzer faßt, läßt er den Mann selbst reden; Lukas drückt es breiter aus, er habe Freunde damit beauftragt. Doch ist der Sinn bei beiden derselbe. Dieser Satz soll zweierlei sagen: Der Hauptmann will Christus schonen und bittet ihn ehrerbietig, sich keine Mühe zu machen, weil er sich seines Besuchs nicht für wert hält. Dann schreibt er ihm eine solche Macht zu, daß er glaubt, durch einen ein­zigen Wink und durch sein Wort könne sein Knecht dem Leben zurückgegeben werden. Welch wunderbare Demut, daß er einen Mann aus einem besiegten und hörigen Volk so weit über sich stellt! Es kann auch sein, daß er an den Stolz der Juden gewöhnt war und es kraft seiner Bescheidenheit geduldig ertrug, als Heide behandelt zu werden. Und so mag er befürchtet haben, dem Propheten Gottes eine Beleidigung zuzufügen, wenn er ihn drängte, bei einem heidnischen und unreinen Mann einzukehren. Was immer es auch sei, sicher hat er aus seinem Herzen gesprochen, und er hegte für Christus so ehrerbietige Gefühle, daß er ihn nicht zu sich einzuladen wagte. Im Zusammenhang bei Lukas folgt sogar, er habe sich nicht einmal eines Gesprächs mit ihm für würdig befunden. Doch kann man fragen, aus welchem Grund er Christus als so großartig rühmte. Audi erhöht sich die Schwierigkeit, weil gleich darauf folgt: „Sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund, oder: Sprich ein Wort“, wie es bei Lukas heißt. Wenn er nämlich Christus nicht als den Sohn Gottes erkannt hätte, wäre es Aberglaube gewesen, die Ehre, die Gott gebührt, auf einen Menschen zu übertragen. Dabei ist es kaum glaubhaft, daß er über die Gottheit Christi, von der bis dahin nahezu niemand etwas wußte, in rechter Weise unterrichtet war. Andererseits weist Christus seine Worte nicht einem Irrtum zu, sondern bezeugt, daß sie aus dem Glauben kommen. Viele Ausleger sahen sich aus diesem Grund sogar zu der Auffassung gezwungen, Christus werde durch das Wort des Hauptmanns als der wahre, einige Gott gepriesen. Meiner Meinung nach hat der fromme Mann einfach die Kraft Gottes in Christus erkannt, nachdem er von den einzigartigen und offen­sichtlich göttlichen Taten Christi erfahren hatte. Zweifellos hatte er auch einiges über den verheißenen Erlöser gehört. Obwohl er also noch nicht klar erkennt, daß Christus Gott ist, der sich im Fleisch geoffenbart hat, so ist er doch überzeugt, daß sich in ihm Gottes Macht darstelle und ihm das Amt übertragen sei, Gottes Gegenwart durch Wunder aufzuzeigen. So schreibt er nicht in abergläubischer Weise einem Menschen zu, was Gott eigentümlich ist, sondern er bedenkt, was Christus von Gott aufgetragen sei, und glaubt, daß er seinen Knecht mit einem einzigen Wort heilen könne. Wenn jemand einwirft, nichts stehe Gott allein mehr zu, als durch ein Wort zu wirken, was ihm gut scheint, und jene höchste Vollmacht könne nur im Frevel einem sterblichen Menschen zugestanden werden, so ist die Antwort wiederum leicht: Obwohl der Hauptmann nicht in den Fein­heiten unterschied, schrieb er diese Kraft doch nicht einem sterblichen Menschen, sondern dein Wort Gottes zu, für dessen Diener er Christus ganz gewiß hielt; das war ihm in keiner Weise zweifelhaft. Weil er also die Kraft Christi zu heilen als göttlich erkannte, verbindet er sie nicht mit seiner leiblichen Gegenwart, sondern ist mit einem Wort zufrieden, von dem er glaubt, daß aus ihm solche Macht fließe. Wenn der Hauptmann anführt, er sei auch ein Mensch usw., so stellt er nicht zwei gleiche Tatsachen nebeneinander, sondern er vergleicht ein Geringeres mit einem Größeren. Denn die göttliche Macht, die sich in Christus äußert, schätzt er höher ein als die Herrschaftsgewalt, die er selbst über Sklaven und Soldaten innehatte.
Matth. 8, 10. „Jesus verwunderte sich.“ Obwohl man bei Gott nicht von Verwunderung sprechen kann, weil sie bei Neuigkeiten und unvermuteten Dingen auftritt, konnte sie doch Christus befallen, solange er zusammen mit dem Fleisch zugleich unsere menschlichen Empfindungen angenommen hatte. Wenn Christus erklärt: „Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden“, so meint er das nicht absolut, sondern bedingt. Denn wenn wir alle Fälle von Glauben zusam­menstellen, dann ragte doch der Glaube der Maria wenigstens darin heraus, daß sie glaubte, sie werde vom Heiligen Geist schwanger werden, um den eingebore­nen Sohn Gottes zur Welt zu bringen, und daß sie den Sohn, den sie geboren hatte, als ihren Schöpfer wie den der ganzen Welt und als den einigen Erlöser ansah. Aber hauptsächlich aus zwei Gründen zog Christus den Glauben eines Heiden dem aller Juden vor: er hatte aus einem bescheidenen und schwachen Geschmack der Lehre eine so große und so zeitige Frucht hervorgebracht. Denn es ist schon etwas Ungewöhnliches, daß er die Macht Gottes, die gewissermaßen nur in Fünkchen in Christus sichtbar zu werden begann, so hoch preist. Während die Juden außerdem über Gebühr auf äußerliche Zeichen erpicht waren, sucht hier ein Heide kein solches, sondern bezeugt, ein einfaches Wort werde ihm ge­nügen. Christus wollte zu ihm kommen, nicht weil es nötig gewesen wäre, son­dern um diesen Glauben, der in ihm wohnte, zu erweisen. Deshalb lobt er ihn ausdrücklich darum, daß er sich mit dem nackten Wort zufriedengibt. Was hätte etwa einer von den Aposteln getan? Er hätte gesagt: Komm, Herr, sieh und rühre ihn an! Dieser verlangt weder sein leibliches Kommen noch eine Berüh­rung, sondern er glaubt so viel Wirksamkeit im Wort beschlossen, daß er daraus die gewisse Genesung seines Knechtes erwartet. Diese Ehre spricht er aber nicht dem Wort eines Menschen zu, sondern dem Wort Gottes; er ist gewiß, daß Christus kein gewöhnlicher Mensch ist, sondern ein von Gott gesandter Prophet. Hieraus läßt sich eine allgemeine Regel aufstellen: Obwohl Gott unser Heil im Fleisch Christi vollenden wollte und es durch die Sakramente täglich besiegelt, so muß die Gewißheit auf das Heil doch aus dem Wort geschöpft werden. Denn wenn man dem Wort nicht diese Vollmacht zutraut, daß wir glauben, daß durch die Diener zugleich Gott sage, es seien uns die Sünden vergeben und es sei uns das Leben wiedergeschenkt, dann muß unsere ganze Zuversicht auf das Heil zusammenbrechen.
Matth. 8,11. „Viele werden kommen vom Osten...“ Wie Christus den Heiden in der Person des Knechtes eine Probe und gleichsam eine Erstlingsfrucht seiner Gnade vorlegte, so verkündet er am Beispiel seines Herrn die zukünftige Beru­fung der Heiden und die Ausbreitung des Glaubens über die ganze Welt; denn er sagt, sie würden nicht nur aus den benachbarten Gebieten kommen, sondern von den äußersten Enden der Erde. Zwar halten dies viele Weissagungen der Propheten schon bezeugt; doch schien es den Juden anfänglich widersinnig und unglaubhaft, weil sie sich vorstellten, Gott habe sich an das Geschlecht Abra­hams gebunden. Darum hörte man dies nicht ohne Verwunderung, daß Haus­genossen und Erben des Reiches Gottes sein würden, die damals als Ausge­schlossene galten. Und nicht nur das, auch der Bund des Heils sollte bald so verbreitet werden, daß die ganze Welt zu dein Leib der Gemeinde zusammen­wüchse, indem die Heiden, die zum Glauben kämen, des gleichen Heils zusam­men mit Abraham, Isaak und Jakob teilhaftig würden. Daraus können wir mit Sicherheit schließen, daß das gleiche Heil, das uns in Christus dargeboten wird, einst auch den Vätern verheißen war. Denn das Erbe wäre nicht gemeinsam, wenn der Glaube nicht einer wäre, der der Weg ist, es zu erlangen. Das Wort sitzen ist eine Anspielung auf die Gepflogenheiten bei Tisch; aber weil wir wissen, daß das himmlische Leben weder der Speise noch des Trankes bedarf, beißt der Satz soviel wie: sie werden das gleiche (ewige) Leben genießen.
Matth. 8,12. „Aber die Kinder des Reiches.“ Wieso nennt er die Kinder des Reiches, die alles andere waren als Söhne Abrahams? Denn es geht sicherlich in keiner Weise an, solche zur Herde Gottes zu rechnen, die nicht im Glauben stehen. Ich antworte: Obwohl sie in Wirklichkeit nicht zur Gemeinde gehörten, gesteht er ihnen doch diesen Titel zu, weil sie einen Platz in der Gemeinde einnahmen. Weiter ist zu beachten, daß der Bund Gottes, solange er bei dem Geschlecht Abrahams in Geltung stand, doch von solcher Bedeutung war, daß das Erbe des himmlischen Reiches eigentlich sie betraf; wenigstens waren sie damals noch, hinsichtlich Gottes selbst, heilige Zweige aus einer heiligen Wurzel. Und tatsächlich zeigt die darauffolgende Verwerfung deutlich genug, daß sie damals noch zur Hausgemeinschaft Gottes gerechnet wurden. Zweitens ist zu beachten, daß Christus mit seinem Satz nicht die einzelnen meint, sondern das ganze Volk. Das aber war weit härter als die Berufung der Heiden: denn daß diese durch die gnädige Annahme zu Kindern in den gleichen Leib mit den Nachkommen Abrahams eingefügt wurden, wäre vielleicht noch erträglich ge­wesen, aber daß die Juden selbst ausgestoßen würden, damit die Heiden an einen leeren Platz aufrückten, das glich etwas Ungeheuerlichem. Dennoch erklärt Christus, beides werde geschehen, daß Gott die Außenstehenden in den Schoß Abrahams aufnehme, die Kinder aber verwerfe. Dem Ausdruck „in die Finsternis hinaus“ liegt zwischen den Zeilen der Gegensatz zugrunde. Gott zeigt damit nämlich, daß außerhalb seines Reiches, das ein Reich des Lichtes ist, nichts als Finsternis regiere. Die Schrift bezeichnet mit dem Bild der Finsternis jedoch den schauerlichen Jammer, der sich nicht in Worten ausdrücken und durch kein Gefühl in diesem Leben erfassen läßt.
Matth 8,13. „Gebe bin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.“ Hier zeigt sich, wie freigebig Christus seine Gnade verströmt, sobald er das Gefäß des Glaubens offen findet. Denn wenn er mit diesen Worten auch den Hauptmann meint, so besteht doch kein Zweifel, daß er in seiner Person uns alle zu guter Hoffnung ermuntert. Im übrigen wird uns hier auch gezeigt, warum Gott gewöhnlich karger mit uns verfährt; unser Unglaube erlaubt ihm nämlich nicht, freigebig zu sein. Wenn wir ihm darum im Glauben einen Zugang öffnen, wird er unsere Wünsche und Bitten erhören.

Quelle: Johannes Calvins Auslegung der Evangelien-Harmonie. 1. Teil, übersetzt von Hiltrud Stadtland-Neumann und Gertrud Vogelbusch (Johannes Calvins Auslegung der Heiligen Schrift. Neue Reihe, Bd. 13/1), Neukirchen-Vluyn 1966, 247ff


Achim Detmers
3. Sonntag nach Epiphanias

Gott, laß uns aus der weltweiten Kirche Zuversicht und Impulse empfangen für unsere eigene kirchliche Arbeit.