7. März 2019
es gibt diese Wüstenzeiten HERR, wir sehnen uns nach deiner heilsamen Nähe und können doch nur ahnen, dass Du uns führst. Wir danken Dir für Erfahrungen deiner Anwesenheit, wenn wir zu zweit oder zu siebt nach deinem Willen gefragt haben. Wir bringen Dir unsere Hilflosigkeit und unser Versagen, in dem Vertrauen darauf, dass Du damit was anfangen kannst, dass Du auch daraus Frucht wachsen lässt, die Dir zur Ehre gereicht und unsere Nächsten sättigt. Wir halten Dir unsere kleine Kraft hin, in dem Vertrauen darauf, dass Du uns gebrauchen kannst und willst, um Trost und Hoffnung in die Welt zu tragen. Amen
Gerhard von der Heyden, Ronsdorf