Gebet
Tagesaktuelles Gebet
Herr Gott, unser Vater! Du bist das Licht, in dem keine Finsternis ist - und nun / hast du auch uns ein Licht angezündet, das nicht mehr erlöschen kann / und das endlich und zuletzt alle Finsternis vertreiben wird. / Du bist die Liebe ohne Kälte - und nun hast du auch uns geliebt und uns freigemacht, / dich und auch uns untereinander zu lieben. Du bist das Leben, / das des Todes spottet - und den Zugang zu solch ewigem Leben hast du auch uns eröffnet. In Jesus Christus, deinem Sohn, unserem Bruder, hast du das Alles getan. Amen.
Karl Barth (1886-1968)
unbegreiflicher Gott, Liebhaber des Lebens, / in Christus auch für uns Vater und Mutter im Himmel. / / / wir danken Dir für die vielen jungen Menschen, / die Freitags auf die Straße gehen / und uns daran erinnern, dass wir uns ändern müssen. / die uns die Frage stellen, wie wir in Zukunft leben wollen. / Und bitten dich: / leih uns Mut und Kraft aufzustehen und herauszutreten / um nach dem zu fragen, was Du von uns erwartest. / / wir wollen es aber auch nicht einfach so hinnehmen, / das die Zahl derer steigt, die offen oder heimlich ihren Arm zum Hitlergruß recken, / warum auch immer. / und das sich Juden in Deutschland wieder unkenntlich machen, / macht uns traurig und ratlos. / leih uns Mut und Besonnenheit darauf angemessen und hilfreich zu reagieren. / / wir denken an die Kranken und Sterbenden, / die Einsamen und Verlorenen, die keinen vertrauten Menschen in ihrer Nähe haben / an die, die nicht mehr weiterwissen, die den Weg nicht sehen, / an die, in den Gefängnissen aller Art. / komm Du selbst ihnen entgegen und sei ihnen heilsam nahe, / wir möchten alle so gerne erleben, dass die Stricke des Todes durchtrennt sind. / / Du bist die Auferstehung und das Leben. / Wenn Du sprichst: / „deine Sünden sind dir vergeben. / steh auf, nimm dein Bett und geh.“ / dann können wir darauf vertrauen, dass das stimmt, / dann können wir darauf vertrauen, dass deine Gnade uns aufhilft. / wir heben den Kopf und nehmen wahr, dass dein Reich kommt. / / Amen
Gerhard von der Heyden, Ronsdorf
zu Psalm 23
Herr der Welt, / du guter Hirte, / sieh doch den Mangel, / den so viele leiden: / den Mangel an Nahrung, / den Mangel an Liebe, / den Mangel an Hoffnung / und Vertrauen zu dir. / Herr erbarme dich! / / Sieh die Müden, / sieh die Getriebenen, / und die Ausweglosen, / die auf falschen Wegen gehen / immer weiter weg von dir: / Herr erbarme dich über sie. / / Vergiß nicht, / die in Angst leben müssen, / deren Leben Unheil bedroht, / und die nirgendwo einen Trost finden, / auch nicht bei dir: / Herr, erbarme dich über sie! / / Denk an die Zerstrittenen, / an die Ungeliebten, / an die, die keine Bleibe haben, / auch nicht in deinem irdischen Haus: / Herr, erbarme dich über sie. / . / Herr der Welt, / du guter Hirte, / an Nichtiges haben wir uns verloren! / Suche uns, / bring uns zurück zu dir / und erbarme dich über uns!
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Lieber Gott, ich danke dir für den Tag. / Ich danke dir, dass du mich beim Diktat behütet hast. / Ich danke dafür, dass die Wunde am Kopf nicht schlimmer gekommen ist. / Behüte mich im Straßenverkehr. / Amen. (Kind aus Eisenach)
aus "Was Kinder von Gott erwarten", Autorin Regine Schindler, Verlag Kaufmann
Gott, unser Vater, / du hast uns deinen Sohn gesandt: / Jesus, den guten Hirten, / der uns sammelt, / der uns den Weg weist, / der uns schützt in Gefahr. / Wir bitten dich: / Gib uns deinen Geist, / damit wir die Stimme des Hirten erkennen / und ihm folgen auf dem Weg ins ewige Leben.
RefLit
We come to Thee, O Christ, confessing to Thee the fears that twist our lives and keep us from the inner calm and peace that come from Thee: / The fear of ourselves, that we cannot do what is expected of us; / The fear of being found out for littleness and pride in ourselves; / The fear of being left out when joy and richness come to others; / The fear of not being ready when opportunities present themselves for service; / The fear of death, that when it comes our time to die, we shall not have done the things we would have done, because we were afraid to venture out. / We find ourselves shrinking back before the unknown, wanting assurance where we must have faith; / We find ourselves hesitating to follow Thee, O Christ afraid the cost may be too great, and life may pass us by. / Give us the strength and peace that only Thou canst give. Amen.
Rachel Henderlite, North Carolina 1954
4. Mai 2019
Barmherziger Gott, / »Dieser Gott ist tot« – / das haben schon so viele Menschen vor uns gedacht: / nach Kriegen, /nach Schicksalsschlägen, / nach Missbrauchsskandalen, / nach Enttäuschungen mit der Kirche. //
»Dieser Gott ist tot« – / das denken viele Menschen in Deutschland, / Jahr um Jahr kehren sie der Kirche den Rücken. / In 40 Jahren sollen nur noch halb so viele Mitglied einer Kirche sein, / so lesen wir in einer Studie in diesen Tagen. //
Was läuft da schief in unserem Land? / Anderswo wachsen die Kirchen, / nur bei uns nicht. //
Unsere Kirchen sind reich, / Ist unsere Verkündigung arm? / Predigen wir den Reichen einen Gott, / den sie billiger haben können? / Predigen wir den Armen einen Gott, / der sich nur im Wohlergehen ertragen lässt? //
»Dieser Gott ist tot« – / ein solcher Satz verunsichert uns / und mahnt zur Umkehr. //
Lebendiger Gott, / wir ahnen, dass Du anders bist / als unsere Vorstellungen zu fassen vermögen: / Weiter weg und doch näher, / ohnmächtiger und doch überzeugend, / göttlicher und doch Mensch. //
Hilf uns, das zu ahnen in unserer Not. / Bleibe bei uns, Herr. / Amen.
AD
Herr, Gott, unser Vater! Wir wissen wohl, wie es um uns steht, / und du weißt es noch viel besser. Aber da kommen wir und danken dir für die Freiheit, die wir haben, von uns weg und auf dich zu sehen, / der du Solches für die Welt und auch für uns Alle getan hast. / Laß uns jetzt aufrichtig reden und hören – damit es dein wahres Wort sei, / das uns in dieser Stunde regiert, bewegt und erfüllt - damit es uns Alle tröste, / ermutige und ermahne - damit unser armes Lob auch dir gefallen dürfe! / Laß das unter uns geschehen, aber auch überall sonst in Stadt und Land, / in der Nähe und in der Ferne: wo immer Menschen sich heute versammeln, / um die Verheißung der Auferstehung und des Lebens zu vernehmen und zu ergreifen. Sieh dein Volk in Gnaden an! Amen.
Karl Barth (1886-1968)
Ich danke dir, Herr, denn freundlich bist du und ewiglich währet deine Güte. Ich danke dir mit allen Erlösten, mit allen, die zu dir riefen und die du erhört hast. Ich danke dir mit allen, die durch vieler Herren Länder irrten und die einen Ort gefunden haben, wo sie sicher wohnen können. / Ich danke dir mit allen, deren Seele du gesättigt hast mit Wort und Trost, mit Glauben und Hoffnung. / Ich danke dir mit allen, die du aus der Angst genommen hast, und mit den Menschenkindern, für die du ein Wunder getan hast. / Freundlich und gütig bist du. Sei und bleibe es weiter. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
Du lebendiger Gott – deine Jüngerinnen und Jünger sind in die Nachfolge aufgebrochen. Uns aber fällt das schwer. Hilf uns, aufzustehen. Gegen die eigene Trägheit und Mutlosigkeit. Gegen die Angst und Resignation. Gegen die öffentlichen Beschönigungen. Gegen die allgemeinen Vorurteile. Gegen die Blindheit angesichts von ungerechten Verhältnissen. Gegen die Neigung von uns allen zu Verschwendung und Besitzgier. Hilf uns, aufzustehen. AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
Lieber Gott, ich danke dir, dass du die Sonne jeden Tag zum Fenster reinschauen lässt. Du gibst uns Brot und zu trinken, du sorgst so gut für uns. Amen. Gundula, Pliezhausen (2. Kl.)
aus "Was Kinder von Gott erwarten", Autorin Regine Schindler, Verlag Kaufmann
Gott des Lebens, / der du Jesus vom Tod erweckt hast: / Mach uns mit ihm lebendig / und lass uns leben aus der Kraft seiner Auferstehung. / Dies bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Herrn.
RefLit
You are a God of love, peace and mercy. We come to you because you are a fountain and a source of love. Help us to love and care for each other, especially those who are poor. Help us to care for each other so that all the barriers that exist between rich and poor, old and young, angry and gentle, first world and third world may be dismantled. Give to each of us listening hearts in such a way that the pain, hurt and cries of your people may enable us to respond and move forward following your example, healing them as we heal ourselves. Bind us together, Lord, powerful countries as well as poor countries, that we may work for peace. Hear our prayers from the land of Africa, the land full of blood, genocide, political killings, instability. Women are raped in thousands; help us to see your image in them. Help us, God of love, to hear others. Amen.
Maake J. Masango, South Africa
27. April 2019
In der Karwoche abends die brennende Kathedrale. / Stundenlang gebannt hingeschaut, mit Bangen um die Menschen im Einsatz. Dann vielfache Empörung: so viel Geld für ein Monument aus Stein. / Und für Kinder in Not? Schnell zusammengezogene Nachrichten in allen Netzwerken. / Vorwandhaft? Nicht auch missbräuchlich in der Verwendung der Kinderbilder? / Und zu Ostern die Anschläge auf Plätze des Reichtums und Orte des Gottesdienstes am Ostermorgen. / Hundertfach Tod, Verletzung, Schrecken. Hohn und krude Begründungen. Ach Herr, was denken, wie handeln, wie anderen antworten, klar und deutlich? / Herr, treuer Gott, Wahrheit, Hilfe und Rat sind deine Namen. Gib doch Klarheit, Gedanken, die weiterbringen und die richtigen Worte. / Ich bitte dich um die Gabe echter Anteilnahme und um Veränderung. Zuerst um meine eigene. / Herr, sprich und wirke in dieser wirren Welt, ein klein wenig auch durch mich. / Das bitte ich durch Jesus Christus. / Amen.
Stefan Maser, Hoerstgen
Herr, Gott unser Vater durch Jesus Christus deinen Sohn in der Macht deines Heiligen Geistes! / Ach gib doch unseren Augen Licht, damit wir dein Licht, / das hell leuchtende Licht der Versöhnung sehen mögen! Denn das ist die größte Plage, wenn bei Tage man das Licht nicht sehen kann. Befreie uns doch von dieser Plage: / uns und alle die Christen, die heute recht oder schlecht Ostern feiern - das ganze / noch immer und immer wieder neu so verwirrte und gefährdete Menschenvolk / in der Nähe und in der Ferne! Amen.
Karl Barth (1886-1968)
Quelle des Lebens / du Gott Saras, Rebekkas, Rahels und Leahs / und um deines Sohnes Jesus Christus willen / auch für uns Vater und Mutter im Himmel. / / Wir müssen Dir nicht unsere Welt erklären / oder aus der Zeitung vorlesen, / das weißt Du alles – meinen wir. / / Aber Paulus fordert uns nachdrücklich auf, für die zu beten, / denen auf ihrem Lebensweg die Kraft ausgeht, / für die, die in ihren sturmumtosten Booten sitzen / und sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass du schläfst. / für die, in den ganz realen Flüchtlings-Booten auf dem Mittelmeer und anderswo / aber auch für die, deren Lebensboot im übertragenen Sinne gerade in Seenot geraten ist. / / Wir denken an Die, von denen wir wissen, / dass sie gerade besonders auf deine heilsame Nähe angewiesen sind, wir beten für sie. / Eile ihnen zur Hilfe HERR – wir glauben HERR, hilf unserem Kleinglauben. / / Heute denken wir besonders an die, die Leib und Leben und Hab und Gut riskieren, / weil sie am Vertrauen auf dich und daran, / dass Du es gut mit deinen Kindern meinst, festhalten. / Wir beten für unsere Geschwister in China und Pakistan, im Iran und in Nordkorea / und all den anderen Orten dieser Welt an denen sie den Mächtigen im Weg sind. / / Wir sind entsetzt von all dem Hass und der Gewalt, die sich Bahn brechen / und Tod und Schrecken verbreiten. / Wir beten für die, die sich dem in deiner Nachfolge in den Weg stellen, / in dem sie der Liebe Raum geben / und so Schuld und Tod nicht das letzte Wort lassen. / / Wir beten für die, die sich auf den Weg gemacht haben / unserer Kirche wieder eine Struktur zu geben, die Lebensräume öffnet, / und auch in ihrer Gestalt wieder erkennbar wird als deine Kirche. / Wir beten für die Menschen in den Presbyterien, Kreissynodalvorständen / und Landeskirchenämtern. / / / Lobe den HERRN, meine Seele, / und was in mir ist seinen heiligen Namen / Lobe den HERRN, meine Seele, / und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. / / AMEN
Gerhard von der Heyden, Ronsdorf
zu Psalm 118
Gott, / dies ist der Tag, den du gemacht hast, / damit alle Menschen sich freuen können. / Alle Völker sollen von deiner Freundlichkeit hören, / überall soll der Geist deiner Güte einkehren / und deine Kirche soll Segen wirken / mit Wort und Tat. / Gott, weck uns auf an diesem Tag / aus unserer Trägheit / und aus unserer Resignation, / damit auch wir uns wieder freuen an dir, / und in deinem Geist miteinander leben. / Herr hilf, laß wohlgelingen, / auch das,was unsere Gemeinde tut, / um Segen zu wirken in unserer Gesellschaft.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Lieber Gott, ich danke dir für die lieben Eltern, / für die Rinder und Kühe auf dem Feld, / für die schönen Blumen. / Für Essen und Trinken danke ich schon lange. / Alexander, Erbach (3. Kl.)
aus "Was Kinder von Gott erwarten", Autorin Regine Schindler, Verlag Kaufmann
Gnädiger Gott, du sprengst die Ketten des Todes / und zerbrichst den Riegel, der uns das Leben versperrt. / Du sendest deinen Sohn; / er geht seinen Weg mitten durch unsere Welt, / und wir können ihm folgen – / nicht nur in diesem Leben, / sondern durch den Tod hindurch / in ein Leben, das unvergänglich ist – in das Licht. / Es wäre so einfach, deinem Weg zu folgen / und sich auf dich zu verlassen. / Aber wir schaffen es nicht, / die Stimmen der Furcht und der Traurigkeit / in uns zum Verstummen zu bringen. / Sie reden zu uns, wir hören ihnen zu, / manchmal Tag und Nacht. / Und oft scheinen sie uns zuverlässiger zu sein, / als die Stimme deines Wortes und als dein Licht. / Darum bitten wir um deinen Geist, / der uns auf die Beine stellt, / der unsere Ohren und Augen, / unseren Verstand und unser Herz öffnet / für deine Ostertat und für dein Kommen. / Gott, wende dich jetzt zu uns und sei bei uns! Amen.
RefLit
Lord Jesus we greet you. / The cross has not defeated you, / the grave has not kept you silent. / At the first dew of the morning, / you met our sister, Mary, / and called her by her name. // We are yur family and friends, / and though numbed by your death / and aware of our complicity in it, / we come hesitantly but gladly, / to confirm the ruour / that you are alive. // Meet us as you met Mary, / with gentleness and resolution. / Speak our names quietly / in our hearts, / that we may proclaim your name boldly / on our lips. Amen.
Church of Scotland 1994
20. April 2019
Erlöser, Christus, Du / / Dein Weg leuchtet ins Dunkel dieser Welt. / Deine Fussstapfen und die Deines Eselfüllens funkeln auf schwarzem Grund. / Lass mich weder hohe noch tiefe Sterne vergessen. Lass sie leuchten. / Vor irdischer Unbarmherzigkeit, trotz aller, die den Skandal verschlafen, / bitten, der Kelch möge vorbeigehen, das hast Du getan. / Hast angenommen, was nicht vorbeiging / – den Wandel – die Verwandlung in den Tod hinein / durch den Tod ins Leben vollzogen.
Kathrin Rehmat, Biel,Schweiz
Saviour of the world, what have you dne to deserve this? / And what have we done to deserve you? / Strung up between criminals, cursed and spat upon, you wait for death, and look for us, / for us whose sin has crucified you. // To the mystery of undeerved suffering, you bring the deeper mystery of unmerited love. / Forgive us for not knowing what we have done; open our eyes to see what you are doing now, as, through wood and nails, / you disempower our depravity and transform us by your grace. Amen.
Church of Scotland 1994
Gott, / Da bin ich und habe bei mir, was mich beschäftigt, ein Sammelsurium an Gedanken, ein Chaos an Gefühlen und auch Leere und Nichts. / Da ist das Leben und der Tod, da sind die Engel und Gewalten, da ist das, was gerade jetzt ist, und das, was werden wird, da ist ganz Hohes und auch sehr Tiefes und viel zu viel Flaches. Alles, was mich trennen könnte von dir. Aber das soll es nicht. / Darum: Nimm all das und mach ein bisschen Trost daraus - wenigstens für die Tage dieser Woche - und Hoffnung, die ein bisschen länger reicht. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
All Morgen ist ganz frisch und neu des Herren Gnad und große Treu // Wir aber leben in Finsternis / weil wir gleichgültig und leichtfertig sind / weil wir voller Zweifel und Resignation stecken / weil unser Wollen erfolglos bleibt // Wir leben in gnadenlosen Zeiten / weil wir so viele Erwartungen nicht erfüllen können / weil uns so viele Erwartungen nicht erfüllt werden / weil wir einsam und hilflos sind // Wir brauchen Tag und Nacht deine Hand / weil es unserem Herzen an Glauben mangelt / weil wir uns von dir getrennt fühlen / weil wir nach dem Sinn unseres Singens und Betens fragen // Komm in unsere Dunkelheiten. / Gib dich zu erkennen. AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
Lieber Gott, wie ist es bei dir im Himmel? / Mir geht’s gut auf der Erde. Ich möchte wissen, / ob Tiere auch in den Himmel kommen. Kommen auch die Tiere in den Himmel, die andere Tiere töten? Markus, Oldenburg (2. Kl.)
aus "Was Kinder von Gott erwarten", Autorin Regine Schindler, Verlag Kaufmann