Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

Linktipps:

 

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Tag der bedrängten und verfolgten Christen

Gedenken - Reminiszere - Königin Esther

Wider den Zynismus gegenüber Hartz IV-Empfängern

Predigt und Gebet zum Thema ''Armut im Stadtteil''
Anschließend Eindrücken und Informationen der Stadtteilmanagerin und der Leiterin der Familienbildungsstätte.

Pfr. Sylvia Bukowski, Wuppertal

Die Königin von Saba bei König Salomo

Predigt zu 1.Könige 10,1-13 (Sonntag Estomihi)
Predigt zu einer Erzählung, die uns bereichert, die unseren Horizont weitet für die Freundlichkeit Gottes, die uns aufmerken lässt, was Kultur austragen kann für die Verkündigung des Evangeliums.

Pfr. Martin Filitz, Halle

''Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?''

Predigt zu Römer 8,31-39 und Gebet (Altjahrsabend / Silvester)
''Unser Glaube muss Gottes Verheißung als seine Flügel nehmen und durch allen Widerstand aufwärts bis in den Himmel dringen.'' (Johannes Calvin)

Pfr. i.R. Paul Kluge, Detmold

Martin Braukmann, Pfarrer in Oberfischbach
''... immer noch mein Gott, nicht ein fremder, nicht ein anderer, nicht kein Gott. Nicht enttäuschte Hoffnung lässt ihn Gott lästern, sondern tiefe Verbundenheit lässt ihn an seinem Gott festhalten: Mein Gott, Warum? Und durch diesen Ruf ist die Gottesgemeinschaft noch da, am Rand, und umfängt noch die Gottverlassenheit.''

Pfr. Dr. Ilka Werner, Neuss

''Wie der Hirsch lechzt ...''

Predigt zu Psalm 42
Das „Wunder der Sehnsucht“ im Psalm, die „verstörende Verunsicherung in aller Behäbigkeit“. Und in der Predigt am Reformationstag im Calvinjahr 2009 dann noch dazu: das Sehnen des Anwalts der Ehre Gottes, das „Charisma der Kargheit“ und Worte der Nobelpreisträgerin Herta Müller, gelesen als das „Entsetzen der Gottferne“ und das Sehnen im röhrenden Wohnzimmerhirsch.

Gerrit Noltensmeier, Landessuperintendent i.R., Detmold

Jesus und der sinkende Petrus

Predigt Matthäus 14,28-33
"Petrus steht dazu. Herr, rette mich. Vorbildlich, dass er so ruft. Nicht schwach, sondern stark. Ein Wirklichkeitsgewinn, ein Lebensgewinn, wie ihn dann alle Jünger hochdogmatisch aussprechen, indem sie zu Jesus sagen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!"

Pfr. Klaus Bröhenhorst, Hildesheim

Das Gebetsringen Jesu in Gethsemane

Predigt zu Mk 14, 32-52
''Jesus steht seinen Jüngern als der einsame Beter gegenüber. Bis heute ist das so. Jesus geht in seiner Kirche nicht auf. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass heute wir schlafen, wo wir für uns wachen und beten sollten.''

Prof. Dr. Hans Theodor Goebel

Krummes Holz - aufrechter Gang

Predigt zu Markus 2,1-12
"Wem die Sünden vergeben sind, der und nur der kann aufrecht gehen. Das gilt für den Gelähmten und das gilt für uns, die wir uns in ihm entdecken dürfen. Wenn krummes Holz aufrecht geht, dann war der am Werk, von dem es im Psalm heißt: 'Der dir alle deine Sünde vergibt, und heilet alle deine Gebrechen. Der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit' (Ps 103,3f.)"

Dr. Marco Hofheinz, Bern