Twittechismus beginnt am 7. Mai
Heidelberger Katechismus wird getwittert - zunächst auf Niederländisch
Die Idee um die Fragen und Antworten des Heidelberger Katechismus aus dem Jahr 1563 zu übersetzen in 129 'Tweets' ist entwickelt worden von Hans Havinga, Sachbearbeiter der Gereformeerde Hogeschool. Während einer kurzen Werbungskampagne hat er etwa 25 Freiwillige geworben. Jedes Mitglied dieser Gruppe übersetzte in den vergangenen Wochen die manchmal langen Fragen und Antworten in eine Mitteilung von maximal 140 Zeichen.
Zur Eröffnung des ersten Tweets reist am 7. Mai eine kleine Gesellschaft nach Heidelberg. Der erster Tweet wird adressiert an Herrn Prof. Dr. Frieder Hepp vom Kurpfälzischen Museum Heidelberg. Hepp arbeitet am internationalen Ausstellungsprojekt '450 Jahre Heidelberger Katechismus', an dem Refo500 auch teilnimmt. Darüber er hinaus vertritt Prof. Hepp innerhalb von Refo500 die Stadt Heidelberg, die seit kurzem Projektpartner von Refo500 geworden ist.
Twitter ist ein Nachrichtendienst im Web, im dem man kurze Textberichte veröffentlichen kann.
Pressemitteilung Refo500, April 2010 / www.refo500.nl