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Reformierte aus Ungarn stellen sich kritischen Fragen

Die Reformierte Kirche Ungarns ist auf dem Kirchentag in Hamburg mit einem eigenen Stand vertreten und macht auf einen internen „Umbruch“ aufmerksam.
Anlässlich eines Standgesprächs mit Jörg Schmidt gab Bischof Gusztav Bölcskei Auskunft über das Verhältnis von Kirche und Politik in Ungarn.

Fröhlicher vom Glauben reden und einladend sein

Leitende Theologen der bremischen, oldenburgischen und reformierten Kirche diskutieren Thema: ''Was brauche ich wirklich? – Glaube im Alltag''
Sich gegenseitig wahrnehmen und einander zuhören, fröhlicher vom Glauben reden und predigen und einladend sein, so umschrieben Kirchenleitende der bremischen, oldenburgischen und reformierten Kirche beim Hamburger Kirchentag, was die Kirchengemeinden in der Zukunft bräuchten.
Barbara Schenck und Georg Rieger berichten in kurzen Statements und Bildern vom Kirchentag. (Die Ansichten sind ohne eigenen Account möglich)
Im Jahr 2013 nimmt die Reformierte Kirche in Ungarn (RKU) mit etwa 30 Mitwirkenden und einem eigenen Stand am Kirchentag teil - erstmals in ihrer Geschichte. Gusztáv Bölcskei, Bischof der RKU, freut sich über die persönlichen Begegnungen und ein "Wiedersehen mit viel Überraschungen" am Stand "FAIRständigung".

Kirchentag persönlich: ''Ich richte täglich.''

Tagebuchnotiz am Ende eines Tages auf dem DEKT. Von Barbara Schenck
Hamburg, 2. Mai gegen Mitternacht. Eine kurze Notiz zur Bibelarbeit von Ines Pohl, Chefredakteurin der TAZ, Berlin. Das Gleichnis von der bittenden Witwe in Lukas 18 ist der Text: Eine Witwe fordert von einem Richter, ihr Recht zu schaffen. Der Richter will ihr einwilligen, denn sie macht ihm so viel Mühe und er sorgt sich selbst, ob die Witwe ihm wohl ansonsten ins Gesicht schlüge. Ihrem Metier, dem Journalismus entsprechend hat Ines Pohl viele Fragen:

Glaube, Macht und Manna

Ist heute der Kairos für Frage 110 des Heidelberger Katechismus? Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
"Macht des Glaubens", das ist kein Titel für ein Protestantentreffen im Jahr 2013. Dieses Motto gehört ins 16. Jahrhundert. Die Synthese von Glaube und Macht titelt die Ausstellung zum Katechismusjubiläum im Heidelberger Schloss. Dem 21. Jahrhundert bleibt das Manna der Wüste vorbehalten: "Soviel du brauchst".
Im Zusammenhang mit der Hexenverfolgung in der Reformationszeit wird gelegentlich mit einem Nebensatz auf den Genfer Reformator Jean Calvin verwiesen. Er soll in seinen Bibelauslegungen zur Verfolgung von Hexen aufgerufen und sich im Hexer- und Hexenprozess von Peney (1545) aktiv um ein scharfes Vorgehen der Justiz bemüht haben. Diese Vorwürfe datieren aus dem Jahr 1947 und wurden im Zusammenhang der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 400. Todestag von Anton Praetorius (1560-1613) erneut vorgebracht.

Katechismus-Laufteam braucht weniger als 129 Minuten

Trotz frostiger Temperaturen hatten die Läuferinnen und Läufer viel Spaß
Bilder und ein (zugegebenermaßen ausführlicher) Bericht über den Auftritt des Laufteams des Reformierten Bundes beim Heidelberger Halbmarathon.

Kurz vor dem Ziel über die Vorsehung nachdenken!

Das mutet am kommenden Sonntag ein Team des Reformierten Bundes den anderen Läufer/innen des Heidelberger Halbmarathon zu.
Die reformierten Läuferinnen und Läufer tragen T-Shirts mit Ausschnitten aus den Fragen des Heidelberger Katechismus. Damit machen sie auf das 450. Jubiläum des Bekenntnisses aufmerksam.

Oranje en Religie – Die Oranier und die Religion

Ausstellung in Apeldoorn eröffnet
"Oranje en Religie" – unter diesem Titel wurde im Palais Het Loo in Apeldoorn der niederländische Teil der Ausstellung "Macht des Glaubens" eröffnet.
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