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ÖRK nimmt Stellung zu aktuellen Themen

Unterstützung für all diejenigen, die unter sozialer Ungerechtigkeit, Menschenrechtsverletzungen und Vorurteilen leiden
Südafrika, Australien, die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, Griechenland, Französisch-Polynesien (Maohi Nui), Pakistan, Syrien und Myanmar stehen im Mittelpunkt der Erklärungen und Protokollpunkte, mit denen sich der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) kürzlich im Rahmen einer Beschlussfassung bei seiner Tagung in der Orthodoxen Akademie von Kreta in Kolympari, Griechenland, zu öffentlichen Angelegenheiten zu Wort gemeldet hat.

''Ökumene jetzt!''? - Kommentar der ACK: Engagement für die Einheit der Kirche ja, aber nicht für eine ''Einheitskirche''

Keine Ökumene, ohne die orthodoxe Kirche, die Freikirchen und alle weiteren Mitgliedskirchen der ACK ''in das ökumenische Engagement von Gemeinden und Kirchenleitungen einzubeziehen''
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland hat am 12. September in Frankfurt einen Kommentar zum Aufruf „Ökumene jetzt“ veröffentlicht. Darin würdigt er das Engagement für die Einheit der Kirche, das aus dem Aufruf spricht. Gleichzeitig weist er „mit Nachdruck darauf hin, dass das Ziel nicht eine „Einheitskirche“ sein kann, in der Differenzen in den theologischen Erkenntnissen unberücksichtigt bleiben“.
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Verleihung Karl-Barth-Preis 2012 an Wolfgang Huber

Huber habe Barths wort bewährt: ''Wer Kirche sagt, muss auch Theologie sagen.''
EKD. Uek. Der Karl-Barth-Preis 2012 der Union evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) wird am 11. September im Festsaal des Palas der Wartburg an Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber verliehen, dem Bischof i.R. der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und früheren Ratsvorsitzenden der EKD.

EKvW: Ralph van Doorn Beauftragter für christlich-jüdischen Dialog

Westfälische Landeskirche beruft Pfarrer der Christus-Kirchengemeinde, Siegen ins Nebenamt zur Pflege des Dialogs mit den jüdischen Gemeinden im Bereich der EKvW
WESTFALEN - Pfarrer Ralph van Doorn (48) aus Siegen ist neuer Beauftragter der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) für den christlich-jüdischen Dialog. In dieses Nebenamt hat ihn die Kirchenleitung jetzt berufen.

Nein zum Fracking: Präses Kurschus unterstützt Landesregierungin NRW

Position der Evangelischen Kirche von Westfalen bestätigt
WESTFALEN/BIELEFELD - Die westfälische Präses Annette Kurschus begrüßt die Entscheidung der Landesregierung, vorerst keine Genehmigungen für Fracking zu erteilen. „Ich bin sehr erleichtert, dass die Landesregierung konsequent auf die Risikogutachten reagiert“, erklärte die leitende Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) am Dienstag (11.9.) in Bielefeld.

''Sie waren alle unschuldig'' - Der Theologe Friedrich von Spee in Blomberg gewürdigt

Erinnerung an Beichtvater vieler Frauen, die der Hexerei beschuldigt wurdenerichtet wurden
Kreis Lippe/Blomberg. Im Rahmen der Reihe „Unzerstörbare Menschenwürde“, die sich mit der Hexenverfolgung in Lippe auseinandersetzt, erklangen am Wochenende in der Blomberger Klosterkirche Lieder, die der Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld Anfang des 17 Jahrhunderts geschrieben hat. Zwölf seiner mehr als 200 Lieder wurden vom Ökumenischen Chor Blomberg gesungen, begleitet von Annette Wolf an der Orgel.

Drama um syrische Flüchtlinge

Migrationsbeauftragte der Kirchen rufen zur Solidarität auf
EKD. Mehr als eine Viertelmillion Syrer sind zu Flüchtlingen geworden. Der Flüchtlingsstrom hält unvermindert an. Angesichts der immer dramatischeren Lage bitten die evangelische und die katholische Kirche die Bundesregierung, die humanitäre Unterstützung fortzuführen.

Israel / Palästina: Niemand unbeteiligt

''Am meisten aber haben mich der Idealismus und die Offenheit der Menschen in Israel und Palästina beeindruckt. Es gibt unglaublich viel Engagement in dieser Region – politisch, sozial, karitativ. Wieso sind Sie eigentlich nach Israel / Palästina gereist?''
Ein ekir.de-Interview mit Dr. Uwe Rieske, Landespfarrer für Notfallseeslsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland, über eine Israel-Palästina-Reise.
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