Neue Kirchenleitung in Ghana

Francis Amenu und Godwin Osiakwa werden kirchenleitende Theologen der E. P. Church, Ghana

Am 1. Januar 2009 übernehmen Francis Amenu und Godwin Osiakwa ihr neues Amt als kirchenleitende Theologen der Evangelical Presbyterian Church, Ghana (E.P.Church). Beide wurden während der jüngsten Synode zum Moderator bzw. Synodalsekretär gewählt.

Amenu und Osiakwa sind durch ihre bisherigen Tätigkeiten in der E.P.Church als gut ausgebildete, erfahrene und nach vorn blickende Führungspersönlichkeiten  ausgewiesen.
Beide waren zunächst in anderen Berufen tätig. Der 56jährige Amenu als Bergbauingenieur, der 57jährige Osiakwa als Lehrer. Neben ihrer normalen theologischen Ausbildung erwarben sie Zusatzqualifikationen, Amenu in den USA, Osiakwa in Cambridge, England.

Ihre Vorgänger Dr. Livingstone Buama und Frank Anku beenden ihre zweite Amtszeit und konnten daher nicht wiedergewählt werden. Der dreiköpfigen Kirchenleitung gehört weiterhin als Nicht-Theologin Lydia Adajawah an. Die Soziologin wurde vor zwei Jahren gewählt und bleibt daher im Amt.

Die E.P.Church ist über die Norddeutsche Mission mit der Bremischen Evangelischen Kirche, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, der Evangelisch-reformierten Kirche, der Lippischen Landeskirche und der Eglise Evangélique Presbytérienne du Togo (EEPT) verbunden. 

Informationen zur Evangelical Presbyterian Church, Ghana auf reformiert-online

Internetseite der Norddeutschen Mission

 


Antje Wodtke, Öffentlichkeitsreferentin der Norddeutschen Mission

Zukunftsmusik

Predigt zu Psalm 66 und zur Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV 51)
Am 3. Oktober 2020 in der Kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-Kirche, von Kathrin Oxen

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Der biblische Zöllner Zachäus - und Steuerpolitik heute

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Steuergerechtigkeit, einschließlich einer Reform der aktuellen Steuersysteme, die Umsetzung des Jubeljahres und Reparationsleistungen standen im Mittelpunkt des zweiten öffentlichen Webinars im Rahmen des Ökumenischen Seminars für Leitung, Wirtschaft und Management (Ecumenical School on Governance, Economics and Management) am 14. September.

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In einer gemeinsamen Erklärung sicherte er zu, sich weiterhin für Unterstützung auf Lesbos, den Schutz von Kindern und sichere Fluchtrouten einzusetzen. Auch die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen gehört zu den Unterzeichnern.

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