Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen berät über Prioritäten ihrer Arbeit

Reformierte Theologinnen und Theologen setzen thematische Schwerpunkte in einer Zeit des Wandels
WGRK. Theologinnen und Theologen der welweiten reformierten Kirchentradition tagen diese Woche im nördlichen Teil der Schweiz, um über Schwerpunkte für ihre theologische Arbeit im kommenden Jahr zu beraten, zu einer Zeit des Wandels in der weltweiten ökumenischen Bewegung.

Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, Pressemitteilung 4. März 2013
Eine blitzartige Aktion brach am Valentinstag in der Cafeteria des Ökumenischen Zentrums in Genf, Schweiz aus. Unter den an ihren Mittagstischen sitzenden Menschen erhoben sich plötzlich um 12.30 Uhr überall Leute, verliessen ihre Tische und inszenierten einen Tanz.

Weltgemeinschaft Reformierter Kirche, Pressemitteilung 14. Februar 2013

We pray for Pope’s health, says World Communion of Reformed Churches

General Secretary Setri Nyomi: ''We are committed to ongoing dialogue with the Catholic Church on matters of faith, doctrine and understanding of Christian mission in the contemporary world''

11. Februar 2013

Aktuelles aus der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK)

''Herausforderungen in Zukunftsmöglichkeiten verwandeln'' - ''grenzenloses Konsumverhalten und Profitsucht bekämpfen''
Generalsekretär Setri Nyomi zu Herausforderungen und Möglichkeiten im Jahr 2013 - Lutherjubiläum verbindet die protestantische Reformation mit Anliegen der Gegenwart - Bekämpfung von grenzenlosem Konsumverhalten und Profitsucht - Leiterin des Referats für Gerechtigkeit Dora Arce-Valentin jetzt in Genf - Partnerschaftsfonds: Kirchen erhalten Nothilfe bei Naturkatastrophen - Sitzung des Exekutivausschusses im Mai in Ghana

Nachrichten aus der WGRK, Februar 2013

Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) erhält Körperschaftsrechte

Ministerpräsident McAllister übergibt Dokumente an Generalsekretär Setri Nyomi und Schatzmeister Weusmann
Das Land Niedersachsen hat am 16. Januar der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen(WGRK) den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen. Ministerpräsident David McAllister übergab Generalsekretär Setri Nyomi und Generalschatzmeister Johann Weusmann die Dokumente. Gemeinsam mit Kultusminister Bernd Althusmann hieß er die WGRK herzlich willkommen.

bs, 16. Januar 2013

WGRK: Dora Arce-Valentin als Leiterin des Referats für Gerechtigkeit jetzt in Genf

Kubanische Pastorin möchte Akzent auf die Zusammenarbeit mit Jugengruppen legen
Dora Arce-Valentin ist in Genf angekommen, um ihr Vollamt als Leiterin des Referats für Gerechtigkeit und Partnerschaft der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) zu übernehmen.

Weltgemeinschaft Reformierter Kirche, 14. Januar 2013

Merry Christmas!

Weihnachtabotschaft von Setri Nyomi, Generalsekretär der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen
"Do not be afraid; for see — I am bringing you good news of great joy for all the people: to you is born this day in the city of David a Saviour, who is the Messiah, the Lord. This will be a sign for you: you will find a child wrapped in bands of cloth and lying in a manger." (Luke 2: 10 – 12)
Goodbye Geneva. Hello Hannover - New financial system needed - Partnership Fund – Out of Africa… into Malta - New Mexican church group ordains first women pastors - Korean Association of Women Theologians wins Swiss prize - Position posting: General Secretary of the World Communion of Reformed Churches
„Ich freue mich, dass die niedersächsische Landeshauptstadt damit zu einem internationalen Zentrum des Protestantismus wird,“ so die Bundeskanzlerin.

Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund (SEK): Wegzug der WGRK aus Genf ist ein falsches Signal

Kirchenbund sucht nach neuen Formen, um Reformierten den ökumenischen Austausch in Genf zu ermöglichen
SEK. In der jetzigen ökumenischen Situation ist der Wegzug der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) aus Genf ein falsches Signal, so der Rat des Kirchenbundes, der die Präsenz der Reformierten im Ökumenischen Zentrum nun auf anderen Wegen sichern möchte.

Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, Medienmitteilung, Bern, 6. November 2012