Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

Linktipps:

 

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Johannes 11,47-53: Einer für alle

Meditation und Predigt zum Sonntag Judika (17. März 2013)
von Michael Ebener, Göttingen

Der gekreuzigte Jesus, ein Sühnopfer?

Predigt von Dr. Christian Staffa, Berlin zu HK 12 im Rahmen einer Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus in der Französisch-reformierten Gemeinde in Frankfurt am Main
"So verstehe ich dann, dass es am Ende und am Anfang auch dem Heidelberger Katechismus darum geht, die Handlungsfähigkeit im Angesicht von Verfehlung und immer wieder eintretender Ferne zu Gott zu ermutigen und zu orientieren nicht am EGO sondern an Gottes Geboten, an Seiner Gerechtigkeit."

Dr. Christian Staffa, Berlin, März 2013

Jesus Christus ist ... Manna+

Predigtmeditation zu Joh 6,47-51 am Sonntag Lätare
"Das ewige Leben hat den Geschmack von Manna: Es ist süß wie Honig, in ihm werden die Sünden weiß, Gott gibt es mit einem freundlichen Angesicht. Das reicht eigentlich. Oder? Wer noch nicht genug hat, lese im Lukasevangelium weiter: 'Was muss ich tun, um das ewige Leben zu ererben?'" - Barbara Schenck

Barbara Schenck, Frühjahr 2012
von Pfr. Dr. Kai Horstmann, Gemeindedienst für Mission und Ökumene (GMÖ) Region Köln Bonn

Was ist wahrer Glaube?

Predigt von Dr. Christine Stark, Zürich im Rahmen einer Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus in Frankfurt am Main

Dr. Christine Stark, Zürich, 3. Februar 2013

Mark 2,1-12: How does forgiveness and healing come about in this story?

Andacht im wöchentlichen Abendgottesdienst des Theological College of Lanka
von Sylvia Bukowski

Pfr. Sylvia Bukowski, Sri Lanka Januar 2013

Predigt von Pfarrer Dr. Klaus Müller am 27. Januar 2013, Johanneskirche Heidelberg

Sonntag Oculi am 3. März 2013: Predigt zu Jeremia 20, 1-11

von Gudrun Kuhn, Ältestenpredigerin in Nürnberg
"In diesem Spannungsbogen müssen auch wir leben: Widerspruch zum Bestehenden, wo es dem Menschen seine geschöpfliche Würde versagt, Verzicht auf fertige Lösungen, die andere zu Feinden machen, und Hoffnung, dass der uns so oft verborgene Gott einmal vollenden wird, was noch Fragment bleibt."

Dr. Gudrun Kuhn, Nürnberg, Februar 2013
Ihr eifert nach den grössten Gaben? Dann will ich euch einen Weg zeigen, der weit besser ist. - 1. Kor 12, 31

Marten Marquardt, Januar 2013

Warum wirst du ein Christ genannt? (HK 32)

eine Predigt zu Psalm 71 von Albrecht Thiel

Pfr. Albrecht Thiel, Silvester 2012