Aktuelles
Aus den Landeskirchen >>>
Aus den Gemeinden >>>
Aus dem Reformierten Bund >>>
Kolumne >>>
from... - die reformierte App
Newsletter
Wir auf Facebook
Rheinische Kirche vertieft Partnerschaften in den USA
Jesu Wort mit Leben füllen: ''Auf dass sie alle eins seien''
Die rheinische Kirche und die UCC stehen seit Beginn der 1980er Jahre in Kirchengemeinschaft. Partnerschaften bestehen mit der Penn Central Conference (PCC) in Pennsylvania, der Southern Conference (SOC) in North Carolina und South-East-Virginia sowie nun auch mit der Wisconsin Conference (WC).
Die neuen Partnerschaftsvereinbarungen schreiben den regelmäßigen kirchlichen und theologischen Austausch fest. Außerdem sorgen sie für die Förderung von Partnerschaften zwischen Kirchengemeinden, die Kooperation in der Missions- und Jugendarbeit sowie die gemeinsame Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern. Geregelt werden darin zudem Details bei kirchlichen Austauschprogrammen, etwa Finanzierungsfragen bei Gastaufenthalten von Pfarrerinnen und Pfarrern. Die schon länger vereinbarten Ökumenischen Partnerschaftsrichtlinien mit der PCC wurden jetzt in den Vertrag aufgenommen. Insgesamt sollen die „engen Beziehungen und verschiedenen Kontakte auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens“ durch die Vereinbarungen bestärkt, soll Jesu Wort aus dem Johannes-Evangelium „auf dass sie alle eins seien“ mit Leben gefüllt werden.
Auf dem Besuchsprogramm von Manfred Rekowski, Leiter der Abteilung I, und Christine Busch, stellvertretende Leiterin der Ökumene-Abteilung im Landeskirchenamt, stehen Gespräche in Lancaster und Madison mit Vertreterinnen und Vertretern von PCC und WC sowie gemeinsame Gottesdienste. Der neue Partnerschaftsvertrag mit der SOC soll im Januar nächsten Jahres in Deutschland während der nächsten Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland unterzeichnet werden.
Pressemeldung der EKiR, 10. Juni 2011