Herzlich willkommen

Die Ethik von Zuspruch und Anspruch

Mit Gottes Zuspruch in Jesus Christus geht einher sein Anspruch auf das ganze Leben eines Menschen. Das heißt konkret: Christen können nicht Gott und dem Mammon dienen, nicht Gott und Hitler.

Wirtschafts- und Sozialethik bei Johannes Calvin

Matthias Freudenberg nimmt in seinem Themenpapier zu den Vorurteilen gegenüber Calvins Gedanken Stellung.

Die Friedensverantwortung der Kirche

„Die Friedensfrage ist eine Bekenntnisfrage“ - erkannte der Reformierte Bund im Angesicht der atomaren Aufrüstung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Calvins Ethik: Für Gott ist es unmöglich, nicht barmherzig zu sein

Miteinander statt Konkurrenzdenken, soziale statt individualistische Humanität, die Fremden als Geschwister zu erkennen, fordert Calvin.

Das Imperium - ein theologisch brauchbarer Begriff?

Die Erklärung des Reformierten Weltbundes in Accra "Bund für wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit" aus dem Jahre 2004 hat in These 11 einen Begriff gebraucht, der seither heftig diskutiert wird: Imperium.

Die Kirchen müssen die Weltwirtschaft verstehen

Eddie Makue, Generalsekretär des Südafrikanischen Kirchenrats (SACC) im Gespräch mit Ahlerich Ostendorp, Pastor der Projektstelle Globalisierung der Evangelisch-reformierten Kirche.

Globalisierung

Hilfe für die ethische Urteilsbildung

Eine gerade veröffentlichte Studie der GEKE zu „Gesetz und Evangelium“ leistet einen Beitrag zur Entscheidungsfindung in ethischen Fragen.

Erinnern und Gedenken - 27. Januar - 9. November

"Bewahre deine Seele gut, dass du nicht vergisst" (5. Mose 4,9). Die Aufforderung: Erinnere dich! ist ein biblischer Ruf. Der Gedenktag 27. Januar ist somit auch für reformierte Gemeinden ein besonderer Tag, den Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken. Predigthilfen, Gottesdienstentwürfe und Texte, die sich der Frage stellen: Wo war Gott in Auschwitz? hier auf reformiert-info.

Der Charme der gerechten Gabe

Ist das wirklich Gerechtigkeit, wenn Reiche Armen etwas abgeben? Magdalene L. Frettlöh problematisiert die größer werdende Kluft zwischen Armen und Reichen und den Versuch, diese durch 'Wohltätigkeit' zu überbrücken.