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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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Können wir ohne Bilder von Gott reden?

Von Magdalene L. Frettlöh
Predigt zu den Frageantworten 96–98 des Heidelberger Katechismus

''Verantwortung füreinander und das Gemeinwesen''

EKD-Ratsvorsitzender Schneider zur Bundestagswahl am 22. September
EKD. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, „die Demokratie zu ihrer Sache“ zu machen und am 22. September zur Bundestagswahl zu gehen. Schneider appellierte insbesondere an die noch unentschlossenen Wahlberechtigten: „Ihr Wahlrecht ist ein kostbares Gut. Viele Menschen auf dieser Welt kämpfen darum. Verschenken Sie Ihre Stimme nicht.“

''Debatte um Familie und Ehe weiterführen''

Rat der EKD zur Diskussion um Orientierungshilfe Familie
EKD. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat in seiner Sitzung am 6./7. September ausführlich die Reaktionen auf die Veröffentlichung der Orientierungshilfe des Rates „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ in den Blick genommen.

Siegener begegnen in Tansania einer ''Gesellschaft im Umbruch''

Besuchsgruppe des Evangelischen Kirchenkreises Siegen aus Tansania zurück
Wohlbehalten und mit vielen Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck kam die Besuchsgruppe des Kirchenkreises Siegen jetzt aus Tansania zurück ins kühlere Siegerland. Superintendent Peter-Thomas Stuberg, der nur 14 Tage dabei sein konnte, ist sehr beeindruckt von dem lebendigen Gemeindeleben auf dem afrikanischen Kontinent. Stuberg: „Es steckt eine große spirituelle Kraft in den Kirchengemeinden. Beeindruckt hat es mich, wie selbstverständlich dort der Glaube im Alltag gelebt wird. Der Gottesdienst ist die Mitte des Lebens und jede Woche ein Fest, auf das sich die Mitarbeitenden gut vorbereiten.“

''Solidarität um Christi Willen''

EKD warnt erneut vor Militärschlag in Syrien und ruft zu Gebet und Spenden für syrische Flüchtlinge auf
EKD. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland hat auf seiner heutigen Sitzung die Kirchen in Deutschland in Gemeinschaft mit ihren syrischen Glaubensgeschwistern zum Gebet für eine friedliche Konfliktlösung in Syrien aufgerufen: „Die Menschen in Syrien sind auf unser Gebet und unsere Hilfe dringend angewiesen. Wir schulden ihnen unsere Solidarität – um Christi willen“, sagte der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, heute in Hannover. Ausdrücklich begrüßte der Ratsvorsitzende auch die aktuelle Gebets- und Fasteninitiative von Papst Franziskus für Syrien.

Wer braucht schon den Sonntag...?

SEK: ''Die Kirchen feiern den Sonntag unbeirrt.''
Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund gibt 10 Antworten zu 10 Fragen rund um den Sonntag. Die kostenfreie Broschüre ab sofort auf www.sek.ch.

Rheinische Kirche wünscht ein ''friedvolles Rosh haShana!'' zum jüdischen Neujahrsfest 5774

Dank für gute Beziehungen - Gemeinsame Sorge mit Blick auf Nahost
Zum jüdischen Neujahrsfest hat Präses Manfred Rekowski den jüdischen Gemeinden und Verbänden im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und dem Zentralrat der Juden in Deutschland Grüße und gute Wünsche übermittelt.

WCRC: Call to Prayer for the peoples of Syria

by Setri Nyomi (Rev. Dr.), WCRC General Secretary

EKD-Ratsvorsitzender gratuliert zum jüdischen Neujahrsfest

''Wir sehen mit großer Anteilnahme die besondere Gefährdung Israels in dem kaum zu durchschauenden Machtpoker um die Region.''
EKD. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat den Mitgliedern des Zentralrates der Juden in Deutschland sowie allen jüdischen Gemeinden zum jüdischen Neujahrsfest am morgigen Mittwoch einen Gruß gesandt: „Ich wünsche Ihnen von Herzen ein gutes und gesegnetes Neues Jahr“ heißt es in einem Schreiben Schneiders an den Vorsitzenden des Zentralrates, Dieter Graumann.

Predigthilfe Pflanze

Vom Veilchen, das zum Himmel weist, und von der durchwachsenen Silphie, die Bienen nährt. Die Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
"Ein Olivenbaum gehört ins Pfarrhaus!", meine Freundin reicht mir ein dreißig Zentimeter hohes Pflänzchen. Heimlich zweifelte ich, ob die Olive das norddeutsche Wohnungsklima ertrüge.
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