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''Die Geschichte der Heiligen Nacht ist eine Liebesgeschichte''

Vizepräses Bosse-Huber predigt Heiligabend im ARD-Fernsehgottesdienst
Jugendliche aus Wuppertal-Oberbarmen haben lebensgroße Krippenfiguren geschaffen, die spiegeln wie vielfältig das Leben ist: von Gewalt bedroht, unruhig und rau, aber auch voller Hoffnung und Zuwendung. Die Kunstaktion der jungen Leute aus dem sozial schwierigen Stadtteil ist Teil der Christvesper in der Wuppertaler Immanuelskirche, die das ARD-Fernsehen an Heiligabend von 16.15 bis 17 Uhr im ersten Fernsehprogramm ausstrahlt. Die Predigt hält Petra Bosse-Huber, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Im Kind in der Krippe begegnet Gott selbst den Menschen

Präses Schneider predigt Heiligabend in Düsseldorf
In Jesus Christus, dessen Geburt die Christenheit an Weihnachten feiert, begegnet Gott selbst den Menschen. Daran hat Präses Nikolaus Schneider in der Christvesper an Heiligabend erinnert: „Wer bei dem Kind in der Krippe nur seine augenscheinliche Herkunft wahrnimmt, verschließt sein Herz für die Weihnachtsbotschaft der Engel. Wer in Jesus Christus nur vordergründig den Zimmermannssohn aus Nazareth erkennt, verschließt sein Herz für die große Liebesgeschichte Gottes mit uns Menschen. Christlicher Glaube braucht das Vertrauen, dass uns in Jesus Christus Gott selbst begegnet.

Die Menschen der Welt sollen teilhaben an der weihnachtlichen Freude

Präses Schneider bittet um Kollekten und Spenden für „Brot für die Welt“
Zum Heiligen Abend bittet Präses Nikolaus Schneider um Kollekten für das Hilfswerk „Brot für die Welt“. In seinem Abkündigungsbrief, der in der Evangelischen Kirche im Rheinland bei den Gottesdiensten am 24. Dezember vorgelesen wird, spricht er von der weihnachtlichen Freude über die Nähe zu Gott. An dieser Freude, so sage es der Engel der Weihnachtsgeschichte, sollen alle Menschen teilhaben können.

Auftakt des Katechismusjubiläums in Indonesien

Bericht von Kristanti Pebri N. Goßweiler und Pfr. Dr. Christian Goßweiler, Salatiga, Indonesien
Schon im Jahr 1623 wurde der Heidelberger Katechismus in die malaiisch-indonesische Sprache übersetzt und im damaligen Niederländisch-Indien im Taufunterricht eingesetzt. Bis heute wird er in vielen indonesischen Kirchen verwendet oder zumindest in der Kirchenordnung erwähnt. Einige Kirchen haben ihn durch eigene Bekenntnisse ergänzt oder auch ersetzt. Ein besonderer Trost im Leben und im Sterben war der Heidelberger in den Jahren 1950-1964 für die Christen auf der Insel Sulawesi (Indonesien), als sie - vor allem im Toraja-Gebiet in Süd-Sulawesi - von fanatischen Islamisten verfolgt wurden. Aus Anlass des bevorstehenden Katechismus-Jubiläums lud die Christliche Kirche aus Nordmitteljava (Gereja Kristen Jawa Tengah Utara – GKJTU) die indonesischen Kirchen im November 2012 zu einer Konferenz auf Java ein.

Wenn aus Hoffnung Dramen werden – Frontex gegen die ''illegale Migration''

Informationsveranstaltung mit Podiumsdiskussion in der Katholischen Hochschule Aachen
Wenn kurz vor Weihnachten an einem Abend mitten in der Woche die Aula der Katholischen Hochschule Aachen bis auf den letzten Platz besetzt ist, dann ist das außergewöhnlich. Professorin Dr. Marianne Geneger-Stricker begrüßte ein engagiertes Publikum zur Informationsveranstaltung „Wenn aus Hoffnung Dramen werden – Frontex gegen die „illegale Migration“.

Reformation und Toleranz

EKvW: Veranstaltungen zum ''Jahr der Toleranz'' / Über 40 Vorträge, Events und Exkursionen
DORTMUND/WESTFALEN - Das westfälische Programm zum bundesweiten „Jahr der Toleranz 2013“ steht: Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) bietet gemeinsam mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V. in den kommenden Wochen und Monaten über 40 Veranstaltungen unter dem Motto „Reformation und Toleranz“ an.

Vizepräsident Weusmann kandidiert für Kirchenleitung im Rheinland

Die Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland wählt am 11. Januar ihre Kirchenleitung neu
Der Vizepräsident der Evangelisch-reformierten Kirche wurde für das Amt des Vizepräsidenten in der Rheinischen Kirche vorgeschlagen.

Zentrum für biblische Spritualität und gesellschaftliche Verantwortung - Programm 2013 erschienen

Bibel-lese-tagungen - Wochenendseminare - Sabbattage in der Woltersburger Mühle
Die „Woltersburger Mühle" liegt im Zentrum der Lüneburger Heide, am Rande der Stadt Uelzen. Auf dem Areal, idyllisch gelegen zwischen Laubwald und Wasser, stehen eine Wassermühle und verschiedene andere Gebäude. Die Gebäude wurden in den Jahren 2008-2012 durch arbeitlose Menschen renoviert. Die Woltersburger Mühle ist ein Geschenk von Arbeitslosen an die Gemeinschaft und ein Ort, an dem soziales Engagement, Spiritualität und Ökologie einander die Hand reichen.

Was kann der Heidelberger Katechismus heute noch leisten? Impulse des Heidelberger Katechismus für die heutige Zeit

vorgetragen von Martin Laube, Professor für Systematische Theologie in Göttingen auf einer Pastorenkonferenz in Rinteln, Dezember 2012
Zwei der von Prof. Dr. Martin Laube genannten Impulse vorweg: 1) Die im Heidelberger Katechismus (HK) betonte Transzendenz Gottes kann schützen vor einem schnell verpuffenden "narzisstischen Ruf nach einer spirituellen 'Wellness'"; 2) Das Ineinander von geschenktem Glauben und menschlichem Handeln im HK wahrt die individuelle Freiheit und gibt "heilsame Orientierung". Damit trifft der HK ein "religiöses Anliegen" des modernen Menschen. Fazit: Das Jubiläum eines Bekenntnisses der Vergangenheit zu feiern, ist eigentlich "etwas zutiefst Unreformiertes", aber von Nutzen ist der Heidelberger auch heute. Ein Bericht von Barbara Schenck.

Die Antwort vor der Frage

Predigt zu Frage 1 des Heidelberger Katechismus
von Pfarrerin Kathrin Oxen, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Wittenberg
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