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Pole pole chuo - eine Ostfriesin in Tansania

Maike Dreesmann erzählt im Weblog von ihrem Theologiestudium an der Tumaini University Makumira
Bananen, Mangos und Avokados wachsen auf dem Campus, dazwischen turnen Affen, zur Erntezeit dürfen die Studierenden nach Belieben zu den süßen Früchten greifen. Das "Naturparadies" Tansania hat die gebürtige Ostfriesin Maike Dreesmann als Studienort gewählt.
EKD. Die Situation im Nahen Osten ist gegenwärtig sowohl aufgrund der politisch instabilen Lage in vielen Staaten wie auch durch den sich zuspitzenden Konflikt zwischen Iran und Israel besonders spannungsgeladen. Gerade viele Christinnen und Christen fragen angesichts dieser Entwicklungen nicht nur nach politischen Lösungswegen, sondern auch nach einem angemessenen Verständnis des Staates Israel und damit verbunden nach einer theologisch verantworteten und zeitgemäßen Deutung biblischer Landverheißungen.

Interreligiöser Kalender Miteinander 2013

Juden – Christen – Muslime
Institut für Kirche und Gesellschaft (Hrsg.) Juden – Christen – Muslime: Wir leben Tür an Tür und wissen oft wenig voneinander. Dieser gemeinsame Festkalender möchte die Verständigung zwischen den großen Religionen und Kulturen fördern und Türen öffnen in die Herzen der andersgläubigen Nachbarn. Die Kalender-Redaktion erhielt 2011 den undotierten Muhammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis für ihre außergewöhnliche Arbeit im interreligiösen Dialog.
angeboten vom Reformierten Bund und vom Komm Webshop

Der Heidelberger Katechismus und die Kirchenpolitik des Kurfürsten Friedrich III.

Was waren die Ziele und Motive, die sich mit der Einführung des Katechismus verbanden?
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz; Darstellung an Fassade des Schlosses Heidelberg; ©Foto: Siller2012 Ein innenpolitisches und ein außenpolitisches Ziel sieht Prof. Dr. Andreas Mühling in dem "klaren kirchenpolitischen Konzept", das der Kurfürst "mit seinem "Katechismusprojekt" verfolgte: 1) eine "gesellschaftliche Normierung der Kurpfälzer Bevölkerung" mit dem Wertekanon des Katechismus; 2) die Herbeiführung eines außenpolitischen Ausgleichs mit einflussreichen lutherischen Ständen auf Reichsebene.
Die Johannes a Lasco Bibliothek Emden ist ab sofort mit einer neuen Homepage online: "www.jalb.de".

Margot Käßmann übernimmt Schirmherrschaft der ''Menso Alting''-Ausstellung

Botschafterin des Reformationsjubiläums würdigt Gemeinschaftsprojekt des Ostfriesischen Landesmuseums Emden und der Johannes a Lasco Bibliothek
Emden. Die evangelisch-lutherische Theologin Prof. Dr. Margot Käßmann, die als „Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017“ wirkt, hat die Schirmherrschaft für die Ausstellung „Menso Alting und seine Zeit. Glaubensstreit – Freiheit – Bürgerstolz“ übernommen, die ab dem 7. Oktober im Ostfriesischen Landesmuseum Emden und in der Johannes a Lasco Bibliothek gezeigt wird.

Diakonie richtet Blick auf junge Menschen

6. Oktober 2012: Diakonische Konferenz der reformierten Kirche in Gildehaus
Die Jahreskonferenz des Diakonischen Werkes der Evangelisch-reformierten Kirche beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Leben von jungen Menschen in Deutschland. „Die Situation von jungen Menschen fordert Kirche immer heraus“, sagt Diakoniepastor Dietmar Arends.

Emden wird voraussichtlich ''Reformationsstadt''

Menso Alting Ausstellung Auftakt zur ''Reformationsstadt Emden''
Die Stadt Emden kann sich von kirchlicher Seite aus künftig „Reformationsstadt“ nennen. Der Stadt ist während der jüngsten Vollversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) in Florenz dieses Prädikat avisiert worden. Das teilte Dr. J. Marius J. Lange van Ravenswaay, wissenschaftlicher Vorstand der Johannes a Lasco Bibliothek, am Donnerstag (4.10.) während der Pressekonferenz zur Eröffnung der „Menso Alting“-Ausstellung in Emden mit.

Auch für Reformierte, die das noch nicht wissen: Was ist lutherisch?

Gesamtauflage der VELKD-Publikation erreicht 13.000 Exemplare - jetzt zum Download
VELKD. „Was ist das Besondere und Verbindende des lutherischen Glaubens? Was ist heute lutherisch?“ Diese und andere Fragen zu beantworten, ist das Anliegen der Publikation „Was ist lutherisch? Wissenswertes für Interessierte“ der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), die jetzt in dritter Auflage vorliegt. Die 65-seitige Broschüre wendet sich an theologisch interessierte Laien und insbesondere jene, die in der Gemeinde oder im Kirchenkreis bzw. Dekanat ehrenamtliche Leitungsaufgaben übernommen haben.
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