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Katholische und evangelische Kirche eröffnen bundesweite Aktion Woche für das Leben in Freising

Landesbischof Bedford-Strohm: Großer Reichtum in Generationenhäusern
EKD. Mit einem feierlichen Gottesdienst im Freisinger Mariendom haben die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland die Woche für das Leben 2012 eröffnet. Die Woche für das Leben soll vom 21. bis 28. April 2012 auf den besonderen Schutz und die Würde menschlichen Lebens hinweisen. Unter dem Jahresthema „Engagiert für das Leben: Mit allen Generationen“ finden zahlreiche Veranstaltungen in Gemeinden, Kirchen und Akademien statt, die Anregungen und konkrete Beispiele für ein besseres Miteinander von Jung und Alt geben.

Hans Küng gibt Leitung der Stiftung Weltethos ab

Ehemaliger Bundespräsident Horst Köhler übernimmt 2013 das Amt in der Stiftung
Der katholische Theologe Hans Küng will im kommenden Jahr die Leitung seiner Stiftung Weltethos an den früheren deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler abgeben. Das gab Küng am 18. April bekannt.

Rheinischer Pfarrer zum Fair Play-Botschafter ernannt

Vorbild für faires Verhalten im Sport und gesellschaftliches Engagement
Rainer Schmidt, Pfarrer der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) und Tischtennis-Spitzensportler, ist vom Bundesinnenminister zum "Fair Play-Botschafter" ernannt worden.

Islamisches Gemeindeleben in Deutschland

Erstmals bundesweit belastbare Daten zu islamischen Gemeinden, Imamen und alevitischen Dedes
(BAMF/17.4.2012) In einem gemeinsamen Forschungsbericht mit dem Titel "Islamisches Gemeindeleben in Deutschland" haben heute das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie das Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung die Ergebnisse ihrer im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführten Studien veröffentlicht.

Salafitische Koran-Verteilaktion zielt auf Überwindung unserer Rechtskultur

Stellungnahme der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW)
Korane zu verteilen sei in einer "freien und offenen Gesellschaft selbstverständlich möglich", erklären Friedmann Eißler und Reinhard Hempelmann von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, warnen jedoch vor der demokratie- und menschenfeindlichen Ideologie der Kreise salafitischer Muslime, die hinter der Koran-Verteilaktion stehen.

''Protestantismus erfahren''

Delegation aus dem Nahen Osten besucht Stätten der Reformation
EKD.Einen neuen Weg im christlich-islamischen Dialog will die Evangelische Kirche in Deutschland beschreiten. Für eine Woche wird eine Gruppe von muslimischen und christlichen Persönlichkeiten aus dem Nahen und Mittleren Osten, aus Ägypten, dem Libanon, dem Iran, Saudi-Arabien und der Türkei, unter christlicher und muslimischer Begleitung aus Deutschland (Leitung Bischof Schindehütte) zu Orten besonderen protestantischen Gepräges und zu Stätten der Reformation begleitet. Die Fahrt führt von Nürnberg, über Dresden, Halle/Saale und Wittenberg nach Berlin.

„Kirche klingt“ ist in Westfalen angekommen

Eine Konzertreihe wandert ein Jahr lang durch ganz Deutschland
WESTFALEN - Am Ostersonntag war der Auftakt in Meschede. Seitdem hat die Konzertreihe „366+1: Kirche klingt 2012“ mit Soest (9.4.), Siegen (10.4.) und Iserlohn (11.4.) weitere westfälische Stationen durchlaufen. Sie dauert ein Jahr und wandert durch ganz Deutschland: Im Jahr der Kirchenmusik 2012 klingt die evangelische Kirche täglich. Das Projekt der Evangelischen Kirche in Deutschland ist noch bis 28. April in Westfalen unterwegs.

Ostermarsch 2012

Rede von Dekanin Ursula Schoen in Frankfurt a.M.
"Die Ostermarschbewegung hat sich seit ihrer Entstehung um Unabhängigkeit und Überparteilichkeit bemüht. Sie beweist, dass politisch, kulturelle und religiöse Differenzen zurücktreten, wenn es um das gemeinsame Ziel einer gewaltfreien Welt geht. Sie ist in ihrer Organisation und ihrer Entscheidungskultur ein Beispiel dafür, wie verschiedene Interessensgruppen einer Gesellschaft für ein verbindendes Anliegen eintreten können. Sie ist zugleich selbst ein Ort, an dem eine „Kultur des Friedens“ eingeübt und gelebt wird."

Celler Êzidinnen besuchen die Hugenottenstadt Bad Karlshafen

Parallen zwischen dem Schicksal der êzidischen Glaubensflüchtlinge in der Gegenwart und den hugenottischen Glaubensflüchtlingen vor über 300 Jahren
Celle/Bad Karlshafen. Frauen des „Êzidischen Kulturzentrums Celle und Umgebung“ haben Bad Karlshafen besucht. In der hessischen Hugenottenstadt empfing Bürgermeister Ulrich Otto die Celler Êzidinnen.

''Kreuz und Auferstehung Christi machen den Kopf frei für das Wesentliche''

Osterbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden, Präses Nikolaus Schneider
EKD. „Ostern bietet für uns die Gelegenheit innezuhalten und zu fragen: Was ist wirklich wichtig? Worauf kann ich vertrauen, worauf kann ich mein Leben gründen? Wo lohnt sich meine Entrüstung, weil Menschen in ihrer Würde und ihrer Freiheit gefährdet sind, weil Leid und Elend ‚zum Himmel schreien‘? Ostern schärft den Blick für die Not anderer und für Gottes Gerechtigkeit auf dieser Erde.“ Das sagt der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, in seiner diesjährigen Osterbotschaft. „Kreuz und Auferstehung Christi machen den Kopf frei für das Wesentliche“, so Schneider.
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