26. Dezember 2019
Wo bleibst Du? Trost der ganzen Welt. „Euch ist der Heiland geboren“ hören wir wieder und / immer wieder in der Weihnachtsgeschichte. Doch so vieles, was uns vor Augen steht, spricht eine / andere Sprache. Das raubt hin und wieder alle Kraft. Vergib uns HERR unseren Kleinglauben. Wir / sehnen uns nach Schalom. Dem Frieden den Du gibst. Leben, in dem jeder zu seinem Recht / kommt. Leben ohne all die Mühsal von Krankheit, Schuld und Tod. Leben im Vertrauen darauf, / dass dein Licht trotz unserer Schwachheit und unserem Unvermögen auch durch unsere Existenz / leuchtet. Wir werden Dir noch danken und unsere Lieder singen, wenn Du uns erlöst hast. Hast / du ja schon. Deshalb fangen wir noch heute damit an. Amen
Gerhard von der Heyden, Ronsdorf